Comeback 2022: „Watches & Wonders” in Genf

Genf

Genf wird während der „Watches & Wonders” zum Branchentreffpunkt der Uhren- und Schmuckbranche.

Am 30. März startet die „Watches & Wonders 2022” in Genf. Die Talks moderiert CNN & Forbes-Journalistin Olivia Chang. 



Von 30. März bis zum 5.  April präsentieren knapp 40 Uhrenhersteller ihre neuen Uhrenkollektionen in Genf. Bei der „Watches & Wonders” können Fachhändler und geladene Gäste des Salons nun erstmals seit 2019 wieder vor Ort die Neuheiten der ausstellenden Maisons bewundern. Daneben gibt es dieses Jahr wieder ein umfangreiches digitales Programm. Dieses ermöglicht es sowohl den geladenen Gästen als auch der Öffentlichkeit, die Veranstaltungen der Online live oder per Aufzeichnung zu verfolgen. Die Vorbereitungen für den Aufbau der Stände und Ausstellungsbereiche laufen bereits auf Hochtouren.

Genf
Der Juwelier Van Cleef & Arpels kehrt wieder nach Genf zurück.

Chang moderiert

Neben Produktpräsentationen gibt es ein umfangreiches Programm an Diskussionen und Veranstaltungen. Dazu zählt etwa die Morgenshow, die jeden Morgen um 8:00 Uhr auch auf der Plattform watchesandwonders.com und auf einem YouTube-Kanal mitverfolgt werden kann. Die Moderation hat die renommierte Wirtschaftsjournalistin Olivia Chang (CNN, Forbes) übernommen. In den Talks mit Marktführern und Branchenkennern werdenglobale Trends und  relevanten Neuigkeiten des Salons diskutiert. Ein weiteres Talk-Format ist die Late  Show um 19:00 Uhr, wo sich Chang jeweils einem Gast widmet und eine Zusammenfassung der täglichen Vorträge und Key-Notes liefert.

Genf
Genf beherbergte schon bisher den Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH), der Vorgänger von Watches & Wonders.

Diskussion & Innovation

Bei einer täglichen 45-minütigen Podiumsdiskussion wird das Thema „nachhaltige Entwicklung” aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Auch diese Diskussion wird um 13 Uhr übertragen und wird als Aufzeichnung verfügbar sein.

Das LAB hingegen ist als Ideenlabor konzipiert. Und in diesem Forum geht es um technologische und digitale Innovationen der ausstellenden Maisons. Hervorgehoben werden etwa ökologische verantwortungsvolle Beschaffungspraktiken, Upcycling, die Verwendung neuer Materialien, neue Energiequellen und strategische Partnerschaften mit nachhaltigen Verbänden und Organisationen.

Ein weiteres Assett der „Watches & Wonders” ist die Ausstellung Time Design. Diese beschäftigt sich mit der Entwicklung des Armbanduhrendesigns im Laufe der Zeit. Zusätzlich werden auch Werke und Entwürfe von Studenten präsentieren.

Über zwei voll ausgestattete Studios können Maisons mit Journalisten in Kontakt treten, die nicht nach Genf reisen können. Zusätzlich sind die Stände mit VISIODOME ausgestattet: Und dieses System hat sich im Vorjahr bei der Fernpräsentation von Produkten für ein größeres Publikum bestens bewährt. Somit sollte die „Watches & Wonders” sowohl für die Besucher vor Ort als auch für die digitalen Teilnehmer ein Gewinn sein.


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