Tiffany engagiert sich stark im Kampf gegen das Virus.
Luxus läuft! Die Schmuckstücke von Tiffany & Co. kommen bei Käufern in Asien und Amerika gut an. Der amerikanische Luxus-Juwelier setzte mehr um als von Analysten erwartet. Die Aktie setzt ihren Aufstieg fort.
Moderne Geschäfte, breitere Angebotspalette – die Strategie von Tiffany-CEO Alessandro Bogliolo geht auf: Im abgelaufenen Quartal wuchs der bereinigte Umsatz des US-Juweliers um 7 %. Analysten hatten im Schnitt nur einen Anstieg von 5,7 % prognostiziert. In der Region Asien/Pazifik legten die Erlöse sogar um 28 % zu, was die Amerikaner wohl auch ihrer Kooperation mit der Luxus-Plattform von Alibaba zu verdanken haben.
Der Gewinn stieg in den drei Monaten bis Ende Juli um 25,8 % auf 144,7 Mio. Dollar. Angesichts dieser Zuwächse erhöhte der US-Einzelhändler seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr von 4,50 bis 4,70 Dollar auf 4,65 bis 4,80 Dollar pro Aktie.
An der Börse kommen diese Daten gut an. Die Tiffany-Aktie legte im vorbörslichen US-Geschäft um fast 5 % zu.
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