Hublot kann Eventmarketing: Erlebnisse statt nur Exponate

Hublot Hamburg Paul Schrader

Während Monobrand-Boutiquen auf die Stärke einer Marke setzen, können Multibrand-Häuser mit Vielfalt und Vernetzung punkten, vorausgesetzt, sie nutzen ihre Bühne aktiv. © Hublot

In der heutigen Luxuswelt reicht es nicht mehr, nur hochwertige Produkte zu präsentieren. Wer sich im Wettbewerb behaupten will, braucht mehr als nur ein starkes Sortiment, er braucht gesellschaftliche Relevanz, lokale Sichtbarkeit und emotionale Anknüpfungspunkte. Genau hier kommt das Thema Eventmarketing ins Spiel: besonders für Multibrand-Juweliere, die ihre Stärke in der Vielfalt und strategischen Vernetzung ausspielen können.



Monobrand kann Tiefe, Multibrand kann Zielgruppen

Monobrand-Boutiquen haben den Vorteil, in die Tiefe zu gehen: Sie bieten maximale Auswahl einer Marke, sind durchgestylt, markenkonform und oft mit exklusiven Editionen ausgestattet. Doch sie sind zugleich limitiert in ihrer Ansprache: Wer sich nur auf eine Marke stützt, spricht nur ein bestimmtes Segment an.

Multibrand-Juweliere hingegen können mit ihrem breit aufgestellten Portfolio verschiedene Zielgruppen erreichen, über verschiedene Preissegmente, Stilrichtungen und Markenwelten hinweg. Das macht sie besonders attraktiv für ein diverses Publikum und eröffnet Chancen für kreative Marketingmaßnahmen, um diese Vielfalt auch kommunikativ erlebbar zu machen.

Boutiquen brauchen Bühne und Community

Der Anspruch an moderne Juweliere lautet: Nicht nur verkaufen, sondern vernetzen. Das gelingt am besten mit eigenen Events, die regelmäßig stattfinden – ob in der Boutique selbst oder im Rahmen externer Kooperationen.

Multibrand-Häuser haben hier einen entscheidenden Vorteil: Sie können mit gezielten Partnerschaften andere Lebenswelten erschließen. Ob Golfturniere, Oldtimer-Rallyes, Kunstausstellungen oder Champagner-Tastings – das Event dient als Brücke zwischen verschiedenen Interessensgruppen und Markenidentitäten. Und: Es schafft Relevanz, dort wo Produkte allein oft nicht mehr überzeugen.

Erfolgsbeispiel: Hublot x Paul Schrader in Hamburg

Wie man das als Marke erfolgreich umsetzen kann, zeigt Hublot mit einer eindrucksvollen Event-Kooperation in Hamburg. Gemeinsam mit dem renommierten Künstler Paul Schrader veranstaltete die Hublot-Boutique eine kuratierte Kunstausstellung mit exklusiver Vernissage. Die Werke, großformatige, abstrahierte Kompositionen voller Farbtiefe und Energie, fügen sich nahtlos in die Markenphilosophie von Hublot ein, die unter dem Begriff „Art of Fusion“ seit jeher auf das Zusammenspiel von Tradition, Innovation und Kreativität setzt.

Zielgruppe erweitert, Markenimage gestärkt: Das Event lockte nicht nur Uhrensammler, sondern auch Kunstliebhaber und gesellschaftlich vernetzte Persönlichkeiten an, genau jene Schnittmenge, in der sich Luxusprodukte heute bewegen. Für die Gäste wurde die Boutique so zum Ort der Begegnung, des Austauschs und natürlich auch des Erlebens von Uhrmacherkunst.

Wer also Kooperationen klug auswählt, Events gezielt kuratiert und sein Netzwerk kontinuierlich pflegt, macht sein Geschäft nicht nur relevanter, sondern wirtschaftlich erfolgreicher.

Hublot Event Hamburg Paul Schrader
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