Alexander Schmidt: Lösungen mit Weitblick für eine sichere Zukunft (Teil 1)

Alexander Schmidt Aktionsverkauf Räumungsverkauf Beratung

Alexander Schmidt verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Einzelhandel. Im Vorjahr feierte er sein 25-Jahres-Jubiläum. © Alexander Schmidt

Veränderungen gehören zum Geschäft. Und wenn ein Umbruch ansteht, zählt vor allem eines: verlässliche Beratung. Alexander Schmidt bietet Juwelieren seit über 25 Jahren individuelle Lösungen für Verkauf, Umbau oder Neupositionierung. Sein Erfolg basiert auf Erfahrung, Strategie sowie dem Ziel, jeden Schritt wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig zu gestalten.



Wenn sich die Rahmenbedingungen im stationären Handel verschieben, wenn ein Generationswechsel ansteht, die Frequenz sinkt oder ein Sortiment in die Jahre gekommen ist, entscheidet eines über den Verlauf der nächsten Jahre: die Qualität der Beratung. Im Uhren- und Schmuckfachhandel ist diese Erkenntnis nicht neu, doch sie gewinnt angesichts struktureller Veränderungen laufend an Gewicht. In genau diesen Situationen zeigt sich Alexander Schmidt seit mehr als einem Vierteljahrhundert als verlässlicher Partner. Sein Ansatz ist durchgehend pragmatisch, seine Zielsetzung eindeutig: jeden Schritt so zu planen, dass er wirtschaftlich sinnvoll ist, Risiken begrenzt und nachhaltige Ergebnisse ermöglicht. Das gilt für Räumungs- und Aktionsverkäufe ebenso wie für Umbauten, Nachfolgelösungen oder komplette Neupositionierungen.

Von Anfang an hat Herr Schmidt transparent kommuniziert, was realistisch ist, und das hat sich erfüllt.

Peter Trautmann, Juwelier Trautmann

Herkunft, Haltung, Handwerk

Alexander Schmidt ist im Handel groß geworden und bringt über vier Jahrzehnte Erfahrung mit. Aus dieser Schule des Alltäglichen speist sich ein Verständnis für operatives Doing, das in der Beratungspraxis selten ist. Er denkt nicht in PowerPoint-Strategien, sondern in Abläufen, Bonierungen, Margen und in der Wirkung am Point of Sale. Vor mehr als 25 Jahren hat er sich auf die Bedürfnisse von Juwelieren spezialisiert. Seither hat er über 1.300 Projekte begleitet, vor allem dort, wo Entscheidungen unter hohem Zeit- und Ertragsdruck fallen. Seine Referenzen stammen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, und die Rückmeldungen der Händler folgen einem wiederkehrenden Muster: Zusammenarbeit auf Augenhöhe, realistische Planung, kontrollierte Umsetzung und am Ende Ergebnisse, die häufig über dem Erwartungswert liegen.

Dass die Branche ihn wiederholt ausgezeichnet hat ist Ausdruck dieses Vertrauens. Sein Arbeitsstil ist geprägt von einer nüchternen, aber klaren Haltung: Es geht nicht um kurzfristige Effekte zum Preis eines beschädigten Markenbildes, sondern um messbare Umsätze, die den nächsten Schritt überhaupt erst möglich machen. Dafür hat er früh in der Branche die Logik der maßvollen Reduktionen etabliert. Kleine, strategisch platzierte Rabattschritte, die dem Händler Luft verschaffen, ohne seine Preiswürdigkeit dauerhaft zu unterminieren, gehören zu den Markenzeichen seiner Abverkaufskonzepte. Dieses Denken zieht sich durch alle Einsatzfelder – vom geordneten Schlussverkauf über den Relaunch bis zur Nachfolgeregelung.

So geht Alexander Schmidt vor

Schmidt versteht sich als Architekt von Übergängen. Sein Terrain sind die sensiblen Phasen, in denen ein Geschäft seine Richtung ändert: wenn ein Räumungsverkauf den Neustart finanzieren soll, wenn eine Nachfolge nicht nur rechtlich, sondern auch kommerziell gelingen muss, wenn ein bestehender Laden von Grund auf erneuert wird oder wenn eine Positionierung nachgeschärft werden muss, weil die Frequenz nicht mehr trägt. Der Startpunkt ist immer eine saubere Analyse: Welche Bestände sind vorhanden? Welche Teile des Sortiments bringen reale Beitragsleistung? Welche Zielgruppen sind erreichbar und womit? Welche Investitionen zahlen auf Umsatz und Ertrag innerhalb eines planbaren Zeitraums ein? Daraus entstehen Szenarien mit klaren Budgetrahmen, Terminplänen und Kommunikationsbausteinen – vom Anschreiben an Stammkunden bis zur Außenwirkung am Schaufenster.

Im Fokus steht für ihn die ökonomische Logik des Projekts. Ein Räumungsverkauf ist kein Ausverkauf um jeden Preis, sondern eine Renditeaufgabe. Ein Umbau ist kein Dekorationsvorhaben, sondern eine Investition mit Schuldentilgung. Eine Neupositionierung ist nicht die Addition neuer Marken, sondern die Präzisierung eines Profils, das dauerhaft verteidigt werden kann. Wo immer möglich, arbeitet Schmidt mit stufenweisen Maßnahmen: zuerst Liquidität heben, dann Flächen und Sortimente ordnen, anschließend mit definierter Tiefe und stimmigen Preislagen in die Kommunikation gehen. Die Maßnahmen greifen ineinander – vom Warenaufbau über die Preisführung bis zur visuellen Sprache an Fassade und Vitrinen.

Zu einer Umstrukturierung gehört meist ein neues Ladengeschäft, das in die Zeit passt. Wenn Umbau, dann richtig!

Alexander Schmidt, Schmidt-Aktionsverkauf.de

Sicherheit in kritischen Phasen

Für Juweliere ist die Zusammenarbeit mit Schmidt vor allem eines: ein Sicherheitsnetz mit Renditeanspruch. Wer sein Geschäft schließt, liquidiert nicht selten sein Lebenswerk. Wer übergibt, riskiert Brüche in Kundenbeziehungen. Wer umbaut, bindet Kapital. In allen drei Fällen entscheidet die Qualität der Planung darüber, ob die nächsten Jahre unternehmerisch gestaltbar bleiben. Schmidts Stärke liegt darin, aus komplexen Ausgangslagen klare Pfade zu formen und sie mit disziplinierter Kommunikation zu begleiten. Das beginnt bei der Wahl der Botschaften, setzt sich in der Taktung der Preismaßnahmen fort und reicht bis zu Details wie Schaufensterbeklebungen, die Aufmerksamkeit erzeugen, aber Wertigkeit erhalten. Er schafft Sichtbarkeit ohne Marktschreierei, Taktfrequenz ohne Hektik und Preisattraktivität ohne Margenvernichtung.

Gerade im mittleren bis gehobenen Preissegment, in dem sich viele inhabergeführte Fachhändler bewegen, ist diese Balance erfolgskritisch. Dort entscheidet das Zusammenspiel aus Beratung, Verfügbarkeit und Vertrauen. Ein überfrachtetes Markenportfolio ist dabei eher hinderlich. Besser ist ein Sortiment, das in Tiefe überzeugt, kalkulatorisch solide ist und in der Darstellung zum eigenen Haus passt. Dieses Denken ist einer der Grundpfeiler seines Ansatzes, der unter dem Label JUWELIER.ZUKUNFT zusammengefasst ist.

Dreier-Team mit Strukturvorteil

JUWELIER.ZUKUNFT ist kein ungreifbares Strategiepapier, sondern eine Arbeitsarchitektur, die auf drei Säulen beruht und aus der Erfahrung heraus geboren wurde. Auf der Fläche geht es um Räume, die Kaufentscheidungen begünstigen. Beim Sortiment geht es um Konzentration auf wenige, wirklich tragfähige Lieferanten, die Tiefe und verlässliche Konditionen ermöglichen. Und auf der Projektsteuerungsebene geht es um jemanden, der das Ganze orchestriert. Genau hier setzt Schmidts „Dreier-Team“ an: der Juwelier als Unternehmer und Entscheider, ein bewusst verkleinerter Lieferantenkreis, der in die Tiefe arbeitet, und Alexander Schmidt als Taktgeber.

Der Vorteil für den Händler dabei: Er muss seine Eigenständigkeit nicht aufgeben. Konditionen lassen sich bündeln, Budgets für Kommunikation sinnvoll staffeln, Mitarbeiterschulungen standardisieren und Abläufe professionalisieren. Der Händler behält also die Kontrolle, profitiert aber von Synergien, die er allein so nicht heben könnte. Im Ladenbau heißt das: nicht kosmetisch an der Oberfläche arbeiten, wenn die Substanz nicht mehr trägt, sondern konsequent modernisieren – und dort, wo eine historische Identität erhaltenswert ist, bewusst sanft vorgehen. Für Lieferanten bedeutet das: weniger Breite, mehr Tiefe, eindeutige Preislagen, klare Verantwortlichkeiten und verlässliche Boni-Modelle. Und für die Kommunikation gilt: kontinuierliche Präsenz statt Aktionismus, gesteuert durch einen Plan, der Zielgruppen, Anlässe und Kanäle präzise verzahnt.

Lesen Sie weiter im zweiten Teil: Profil statt Beliebigkeit zeigen, Totalabverkauf ohne Imageverlust und überlebenswichtige Tipps für Juweliere

Markenprofil

Alexander Schmidt

Alexander Schmidt

ALEXANDER SCHMIDT Ob ein Umbau, eine Nachfolgersuche oder ein Neustart, Alexander Schmidt und sein Team fokussieren auf den finanziellen Erfolg Ihres Projekts. Als erster der Branche setzte er auf die...

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