Seriell gefertige ERNST STEIN-Ohrstecker in Gold mit facettierten Farbedelsteinen.
FARBEDELSTEINSCHMUCK – NOCH FACETTENREICHER. Vor anderthalb Jahren hat die Schmuck-Designerin Petra Meiren die Leitung von ERNST STEIN übernommen. Ihr Einfluss zeigt sich sowohl beim Serien- als auch beim Unikatschmuck. Wir sprachen mit ihr über die Faszination der Steine, den Zeitgeist und aktuelle Designs.
ERNST STEIN steht insbesondere – aber nicht nur – für Farbedelsteinschmuck. Petra Meiren hat sich zu Beginn ihrer Arbeit im März 2021 in die DNA der Marke „hineingefühlt,” wie sie sagt – allerdings nicht nur im stillen Kämmerchen. Sie hat sich Zeit genommen, um in Gesprächen mit Kunden – sowohl Juwelieren als auch Goldschmieden – herauszufinden, was diese wirklich wollen. Und deren Wünsche dann weitergedacht: Petra Meiren hat mit ihrem Team das Sortiment optimiert – auch mancher „Klassiker“ hat bei ERNST STEIN einen modernen, frischen Touch erhalten. Zudem hat sie nicht nur beim Unikat-, sondern auch beim Serienschmuck kreative Impulse gesetzt (unsere Bilder sagen mehr als 1.000 Worte – mehr unter ernststein.com).
„Es braucht die Basics, die Highlights und vor allem immer wieder auch Überraschungen.” So bringt Petra Meiren auf den Punkt, was eine erfolgreiche Schmuckfachhandelsmarke ausmacht. Und das Angebot von ERNST STEIN hat einige Überraschungen parat. Der Trend: Farbedelsteinschmuck wird noch individueller.
Sortiment auch für Goldschmiede
Bei Goldschmieden hat man bei ERNST STEIN einen Bedarf nach Schmuck erkannt, mit dem sie ihr Spektrum erweitern können. Mit einer Limitierung auf nur die Stücke, die selbst gefertigt werden, sind die Verdienstmöglichkeiten eingeschränkt. Aber der zugekaufte Schmuck muss sich in die Story des Goldschmieds einfügen, und einen handgefertigten Touch haben.
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