GemGenève: Flames of Opal Essence – eine vielfältige Ausstellung

GemGeneve Opal 2024

Motifs d'opales de Lightning Ridge © Brice Decque

Die 8. Ausgabe des Fachsalons GemGenève wird vom 9. bis 12. Mai 2024 in Halle 1 auf dem Messegelände Palexpo die Toren öffnen. Auch dieses Mal dürfen sich die Besucher auf eine überraschende Ausstellung freuen, die einen besonders faszinierenden Edelstein in den Vordergrund rückt – den Opal.



Der bereits in der Antike bekannte, einzigartig schillernde Edelstein ist eines der beeindruckendsten Wunder der Geologie. Von Shakespeare als “Königin der Juwelen” betitelt, ist der Opal in die Schmuckgeschichte eingegangen und galt als der Lieblingsstein von Kaiserin Josephine und Königin Viktoria.

Mit einer Auswahl von etwa fünfzig Schmuckstücken und Kunstwerken präsentiert GemGenève eine ebenso facettenreiche wie poetische Ausstellung. „Flames of Opal Essence” eröffnet einen Dialog zwischen der Juwelierskunst und Gegenwartskunst. Sie versteht sich als eine Entdeckungsreise für die Sinne, auf der dem Besucher alle Geheimnisse der schillernden Schönheit dieses Edelsteins enthüllt werden. Im Rahmen einer originellen Szenographie nach Entwürfen der Agentur Autre Idée erfährt der Besucher Wissenswertes über die Eigenschaften dieses mysteriösen Steins, der von den Juwelieren im Laufe der Epochen immer wieder sublimiert wurde.

Die von Mathieu Dekeukelaire, Direktor von GemGenève kuratierte Ausstellung „Flames of Opal Essence” wurde gemeinsam mit dem Musée d'Art et d'Histoire de Genève und mit der Unterstützung der Häuser Piaget, A.win Siu, Chris Price Opals, Emil Weis Opals, Ernst Färber, Faerber Collection, Imagem und Kreis Jewellery ins Leben gerufen. Als wissenschaftlicher Experte für Opale wirkte Boris Chauviré, Doktor der Mineralogie bei GeoGems mit.


Schmuckuhren aus Gold, Opal und Diamanten mit Zifferblatt aus Opal, Piaget, ca. 1972 © Privatsammlung Piaget
Emil Weis Opals, Ohrringe aus Weissgold, Feueropalen, Paraiba-Turmalinen, orangefarbenen Saphiren, Tsavoriten und Diamanten ©Emil Weis Opals
„Vanitas”, Bronze, Saphire, Opale und synthetische Edelsteine, Florie Dupont © Sammlung des MAH Genève
Armband aus Gold, Champlevé-Emaille, Opal, Perlen, Rubinen, Smaragden, Gouache auf Elfenbein, ca. 1800/1850. © Sammlung des MAH Genève
Zwei Fischbroschen aus Opal, Bergkristall und Diamanten, Vhernier, ca. 1990 © Faerber Collection
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