Chopard: Meister der Juwelenuhr – und ein neues Kapitel für „L’Heure du Diamant“

Chopard macht deutlich: Keine lab-grown Diamanten, sondern ausschließlich Natur-Diamanten werden in Uhren- & Schmuckkollektionen integriert. ©CHOPARD

Chopard macht deutlich: Keine lab-grown Diamanten, sondern ausschließlich Natur-Diamanten werden in Uhren- & Schmuckkollektionen integriert. ©CHOPARD

Die Luxusmanufaktur Chopard erweitert ihre ikonische Schmuckuhren-Kollektion „L’Heure du Diamant“ um ein technisches Highlight: Eine Mondphasenanzeige unterstreicht die Verbindung von Edelsteinexpertise und Uhrmacherkunst – mit ausschließlich natürlichen, verantwortungsvoll bezogenen Diamanten.



Seit über 160 Jahren steht Chopard für höchste Uhrmacherkunst, funkelnde Edelsteine und meisterhafte Handwerkskunst. Als Traditionshaus mit Wurzeln in der Schweizer Haute Horlogerie und der deutschen Schmuckmetropole Pforzheim hat Chopard eine einzigartige Stellung in der Welt der Juwelenuhren. Mit der Kollektion „L’Heure du Diamant“ verbindet die Marke zeitlose Eleganz mit technischem Anspruch – 2025 schlägt sie dabei ein neues Kapitel auf: Zum ersten Mal erhält ein Modell dieser Kollektion eine Mondphasenkomplikation.

Die Renaissance der Juwelenuhr

Die Geschichte von Chopard als Juwelenuhrenspezialist ist untrennbar mit der Familie Scheufele verbunden. Bereits 1904 begründete Karl Scheufele I. in Pforzheim mit Eszeha eine Manufaktur für luxuriöse Schmuckstücke und Uhren. Seine gestalterische Sprache – beeinflusst von Belle Époque und Art Déco – prägte das Designverständnis, das auch heute noch in den Kollektionen von Chopard spürbar ist.

Als Karl Scheufele III. 1963 das traditionsreiche Haus Chopard übernahm, begann eine neue Ära der kreativen Fusion von Goldschmiedekunst und Uhrmacherei. Seither ist Chopard bekannt für seine ikonischen Schmuckuhren – eine Handschrift, die bis heute gepflegt und stetig weiterentwickelt wird.

„L’Heure du Diamant“: Eleganz trifft Mechanik

Mit der Kollektion „L’Heure du Diamant“ führt Chopard dieses Erbe fort. Charakteristisch für die Linie sind die von Chopard entwickelten Kronenfassungen: V-förmige Krappen lassen maximal Licht in die sorgfältig ausgewählten natürlichen Diamanten einfallen – für ein intensives Funkeln bei Tag und Nacht.

Neben dem Steinbesatz zeigt die Kollektion auch eine hohe gestalterische Vielfalt: Zifferblätter aus Edelsteinen wie Malachit, Tigerauge oder Opal erinnern an die Ästhetik der 1960er- und 70er-Jahre. Ergänzt wird das Design durch Armbänder mit Borkenstruktur, gefertigt in ethisch gewonnenem Gold – ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, das Chopard seit 2018 konsequent verfolgt.

Neuheit 2025: Mondphasenkomplikation

Im Jahr 2025 erweitert Chopard die Kollektion um eine bedeutende mechanische Innovation: Erstmals wird eine „L’Heure du Diamant“-Uhr mit einer Mondphasenanzeige ausgestattet. Möglich wird dies durch das hauseigene Automatikkaliber 09.02-C, das vollständig in den Ateliers der Manufaktur entwickelt wurde. Damit unterstreicht Chopard seine Kompetenz in der Verbindung von Juwelendesign und Uhrentechnik – eine Kombination, die nur wenige Luxusmarken auf diesem Niveau beherrschen.

Ein klares Bekenntnis zu natürlichen Diamanten

In Zeiten wachsender Diskussionen rund um synthetische Edelsteine positioniert sich Chopard deutlich. CO-Präsident Karl-Friedrich Scheufele betont:

«Wir möchten klarstellen, dass die Firma Chopard niemals lab-grown Diamanten erworben oder in ihre Uhren- und Schmuckkollektionen integriert hat.
Chopard verwendet ausschließlich natürlich gewonnene Diamanten, die den höchsten Standards entsprechen»

Diese klare Haltung wird von verantwortungsvollen Beschaffungsprozessen flankiert: Alle verwendeten Diamanten sind nach dem Kimberley-Prozess zertifiziert und entsprechen den Transparenzvorgaben des World Diamond Council.

Eine Kollektion mit Geschichte – und Zukunft

2025 feiert Chopard die „L’Heure du Diamant“-Kollektion mit einer internationalen Wanderausstellung. Historische Einzelstücke und aktuelle Kreationen wie die neue Moonphase-Uhr oder das „Precious Hours“-Set geben Einblick in das kunstvolle Zusammenspiel aus Edelsteinen, feiner Mechanik und Design. Die Ausstellung startet in Genf und wird u. a. in Dubai, Cannes und Paris zu sehen sein.

Begleitet wird die Präsentation von einer neuen Markenbotschafterin: Bella Hadid inszeniert die „L’Heure du Diamant“ Kampagne im floralen Setting – eine visuelle Hommage an die Bildsprache der 1960er-Jahre.

Fazit

Mit der neuen Mondphasenkomplikation in der „L’Heure du Diamant“-Kollektion beweist Chopard erneut, warum das Haus zu den wenigen wahren Meistern der Juwelenuhr gehört. Zwischen Tradition, Technik und zeitgemäßer Verantwortung schreibt die Marke ein weiteres Kapitel in ihrer glänzenden Geschichte – mit einem klaren Bekenntnis zu Handwerkskunst, Nachhaltigkeit und der Magie natürlicher Diamanten.

Chopard positioniert sich deutlich: Keine lab-grown Diamanten sondern nur Naturdiamanten werden in die Uhren- und Schmuckkollektionen integriert. ©CHOPARD
Chopard positioniert sich deutlich: Keine lab-grown Diamanten sondern nur Naturdiamanten werden in die Uhren- und Schmuckkollektionen integriert. ©CHOPARD
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