Das Unternehmen investiert Millionen in eigene Filialen.

Longines, Rado, Tissot oder Maurice Lacroix: Zum Portfolio von Christ zählen Marken der gehobenen Klasse. Ebenso bestimmen starke Exklusivmarken wie Guia und Jette aus den Bereichen Gold, Diamant und Perle das Sortiment. Um die Kunden damit bestmöglich erreichen zu können, arbeitet das Unternehmen an einem massiven Ausbau des Filialnetzes.

„Die Investition von mehr als fünf Millionen Euro in unser Filialnetz unterstreicht unsere Strategie für 2022: Wir werden an Top-Standorten weiter verbessern und ausbauen, um Kunden vor Ort mit bestem Service zu begeistern“, erläutert Olaf Schepers, Chief Procurement & Sales Officer von Christ.

Flagshipstore in Frankfurt

Den Plan hat Christ nun in einem ersten Schritt in Regensburg in die Tat umgesetzt und zog aus dem Donau Einkaufszentrum in die hochfrequentierte Königsstraße.

Zudem eröffnete soeben auf der der Frankfurter Zeil 85 der neue Flagshipstore der Kette. Auch hier setzt man auf einer Gesamtfläche von 530 Quadratmetern auf stärkere Kundenfrequenz. Das Service spricht dabei für sich. So ist an diesem Standort der weltweit erste Swarovski Wonderlab-Store bei einem Retailer sowie eine eigene Trauring-Lounge zu finden.

CHRIST betreibt übrigens noch fünf weitere Filialen in Frankfurt am Main – unter anderem am internationalen Flughafen, im Main-Taunus-Zentrum und im Hessen-Center. Alles in allem führt die Kette 200 Filialen in Deutschland und Österreich.

Firmengeschichte

Gegründet wurde Christ Juweliere und Uhrenmacher 1863 und blickt damit auf eine bereits lange und erfolgreiche Firmengeschichte zurück. 1994 galt die Kette mit rund 2.400 Angestellten als das größte deutsche Juwelierunternehmen. Benannt ist es nach seinem Gründer Wilhelm Alexander Christ. In den Anfängen nur auf Uhren konzentriert, werden heute auch Schmuck und Trauringe angeboten.