Coronavirus kostet die Schweiz Milliarden

Die Schweiz liegt mit 56 bestätigten Fällen auf Platz 9 der am stärksten vom Coronavirus betroffenen Länder.


Die Schweiz-Touristen aus China bleiben aus – und damit viele Uhren- und Schmuckverkäufe. Hinzu kommen der abgesagte Autosalon und die Baselworld, die abgesagt wurden. Alexis Körber vom Wirtschaftsforschungsinstitut BAK geht davon aus, dass die Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr um etwa 0.3 bis 0.4 Prozentpunkte weniger stark wachsen wird als bisher angenommen. Das entspräche Einbußen von etwa 2.4 Mrd. Franken.

Was also tun? Experten sehen Chancen in der Kurzarbeit. Damit könnten Betriebe Jobabbau vermeiden. “Ein solches Instrument in der aktuellen Phase würden wir sogar als sehr geeignet ansehen”, betont Körber.

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