Technikspezialist Flume und seine Kunden gehen erfolgreich durch die Krise. Wie? Sie setzen verstärkt auf die Werkstatt!

Thomas Krükkert, Geschäftsführer von Flume sagt: „Auch wenn die Corona-Pandemie uns alle vor Herausforderungen gestellt hat und noch immer stellt, hat sie zugleich eines verdeutlicht: Die Werkstatt ist und bleibt ein wichtiges Standbein des Juweliers!“

Im Angesicht der erneuten coronabedingten Beschränkungen wolle man darauf aufmerksam machen, dass viele Uhrmacher und Goldschmiede schon während des ersten Lockdowns für ihre Kunden präsent bleiben konnten. Grundlage dafür sei ein breit gefächerter Werkstattbereich gewesen, mit dem trotz zeitweiliger Ladenschließungen notwendige Reparaturen und Überarbeitungen ohne große Unterbrechungen fortgeführt werden konnten. So müsse auch jetzt das Motto lauten: Stärke zeigen! 

Krükkert weiter: „Gerade die sich heutzutage immer weiterentwickelnde Individualisierung des Schmucks macht die Kenntnisse und fachspezifischen Erfahrungen der Juweliere umso wertvoller.“ Daher sei es in den kommenden Monaten entscheidend, dass die Goldschmiede und Juweliere ihre Werkstattangebote wieder verstärkt in den Vordergrund rückten, aktiv bleiben – und so der hartnäckigen Krise mutig entgegentreten!

„Wir von Flume wissen, dass wir einen großen Teil zu dem für die Juweliere so wichtigen Werkstattbedarf beitragen. So halten wir unsere Werkstatt-Produkte im Lager voll lieferfähig – soweit die Produktion es unter Corona zulässt – und bleiben auf unterschiedlichen Wegen für unsere Kunden erreichbar. Ob vor Ort in unserem Laden oder auch über das Außendienstteam, das problemlos via Facetime, Teamviewer etc. kontaktiert werden kann“, verspricht Krükkert.