Die Uhrenfachhandelsmarke Frederique Constant enthüllt die bis dato exklusivste Version seiner Classic Moonphase Date Manufacture. Zum ersten Mal bei diesem Uhrwerk ist das Gehäuse aus massivem Roségold gefertigt und zu diesem Anlass auf 150 nummerierte Exemplare limitiert.

Seit 2023 bestehen alle Manufaktur-Stücke von Frederique Constant aus massivem Gold und sind nicht mehr lediglich vergoldet. So ist es auch bei dieser Classic Moonphase Date Manufacture, der ersten Uhr der FC-716-Serie, die aus einem massiven Block aus 18K-Roségold gefertigt wurde. Bei jedem Exemplar handelt es sich um ein Einzelstück, das auf der Rückseite nummeriert und graviert wurde. Limitiert auf nur 150 Exemplare, ist dieser Zeitmesser etwas für echte Sammler.

Datum und Mondphase – Töchter der Astronomie

Die beiden Komplikationen sind eng mit einander verbunden und beide im selben Zeiger auf 6 Uhr enthalten. Sie entfalten sich auf einem silberfarbenen Zifferblatt mit feinem Sonnenschliff. Rund um das Zifferblatt verlaufen feine roségoldfarbene Indizes, die mit den individuell von Hand geschliffenen Zeigern im gleichen Farbton harmonieren.

Präzise, kostbar und erschwinglich

Die Minuterie vom Typ „sector dial” erinnert an die Blütezeit der Uhrmacherkunst der 40er- und 50er-Jahre, genau wie die Zwiebelkrone auf 3 Uhr, ein Relikt der schönen Taschenuhren aus früheren Zeiten. Das Ganze hat einen perfekten Durchmesser von nur 40 mm – ein Format, das von allen Sammlern aufgrund seines universellen und zeitlosen Charakters geschätzt wird. Abgerundet wird die Optik mit einem Armband aus marineblauem Alligatorleder mit Steppnähten im selben Farbton.

Auch am Boden der Classic Moonphase Date Manufacture zeigt sich die Sorgfalt, die Frederique Constant bei allen Feinarbeiten aufwendet. Das neue Kaliber FC-716 ist durch eine durchsichtige Glasscheibe zu sehen und rundum mit Perlen und Motiven im Zierschliff Côtes de Genève verziert. Das Federgehäuse kommt nun mit einer Gangreserve von drei Tagen bzw. 72 Stunden.