Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) hat seine Pläne zur Schließung von Kaufhäusern noch einmal reduziert.
Nachdem zuletzt mehrere Warenhäuser in Berlin von der Schließungsliste verschwunden waren, soll nun auch Karstadt am Limbecker Platz in Essen erhalten bleiben. An der Schließung von Kaufhof in Essen hält der Konzern dagegen fest. Damit ist die Zahl der Filialen, die geschlossen werden, von ursprünglich 62 auf weniger als 50 gesunken. Auch die Zentrale von GKK mit ihren rund 1.200 Beschäftigten bleibt in der Ruhrgebietsstadt. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU): “Aus meiner Sicht reicht das noch nicht.” Es gebe noch weitere Orte, wo sich die Landesregierung für die GKK-Beschäftigen einsetze und um einen Erhalt der Warenhäuser kämpfe.
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