Garmin inReach: So wird die Smartwatch zum Lebensretter

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Klein aber fein: Der InReach Messenger erlaubt einfache Kommunikation dank Wearable-Kompatibiltät. ©Garmin Deutschland GmbH


Mit der inReach-Satellitentechnologie kommuniziert der neue Garmin inReach Messenger mit jeder Smartwatch. Der perfekte Begleiter für jedes Abenteuer.



Ein Funkloch oder Handy ohne Akku. Albtraum eines jeden Abenteurers. Mit dem inReach Messenger stellt Garmin ein neues Satelliten-Kommunikationsgerät vor. Koppelt man die kleine schwarze Box mit der eigenen Smartwatch, lassen sich über das digitale Ziffernblatt im Handumdrehen Nachrichten senden und empfangen. Zudem können Standorte geteilt und Benachrichtigungen erhalten werden. Im Falle eines Notfalls lassen sich über die verbundene Uhr direkt über das Satellitennetz Notrufe absetzen- von jedem Punkt der Erde.

Ein multifunktionaler Alleskönner

Dabei bedient sich der Messenger nicht nur dem Iridium-Satellitennetz, sondern wechselt auch automatisch zum WLAN des gepairten Wearables. Per Livetracking können auch Positionsdaten mit ausgewählten Kontaktpersonen geteilt oder aktuelle Wettervorhersagen abgerufen werden. Im Notfall dient der inReach Messenger ebenfalls als Powerbank.

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Der Garmin InReach Messenger ist der perfekte Begleiter für jeden Abenteurer. ©Garmin Deutschland GmbH

Eine Technologie- viele Geräte

Um möglichst vielen Outdoor-Enthusiasten die inReach-Technologie zur Verfügung zu stellen und viele weitere Rettungen möglich zu machen, bietet Garmin ein breites Produktportfolio an. Wer mit leichtem Gepäck unterwegs ist, profitiert vom inReach Mini. Dank seiner Abmessung passt er in jede Hosentasche. Wer in härteren Gefilden unterwegs ist oder mit dem Jeep durchs Gelände tourt, der greift auf das Montana 700i/750i zurück. Einrobustes Outdoor-Navigationsgerät. Aber auch auf dem Wasser kann mit dem GPSMAP 86i jederzeit Hilfe gerufen werden.

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Einmal mit der Smartwatch verbunden lassen sich weltweit problemlos Notrufe absetzen. ©shutterstock
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