In dieser Kampagne gehen wir mit dem Thema „Leistbarer Luxus“ in die vierte Runde. Und wir tun es mit Leidenschaft, denn Trendschmuck, den man auch einfach mal hamstern kann, macht einfach Spaß! Es ist das Einmaleins – oder eher Viermalvier – unserer Idee: Vier Schmuckstücke, vier Trends, vier Jahreszeiten, 400 Euro!

Auf diesen „Leistbaren Luxus” können Sie sich freuen

Trends: Alles oder nichts?
In Zeiten von Social Media existieren unzählige Modeströmungen gleichzeitig. Das junge Publikum will sich gar nicht mehr so sehr „influencen“ lassen, sondern lieber selber Influencer sein. Ergebnis: Absolut alles ist erlaubt und nichts ist aus der Mode! Ein paar Eckpfeiler, an denen man sich orientieren kann, gibt es allerdings noch. Wir verraten, worauf Sie achten sollten.

Tschüß, Trendschmuck!
Corona hat vielen Kunden beigebracht, dass echt und teuer besser ist und länger Freude macht. Daher kommt die Warnung, die wir in diesem Heft aussprechen müssen: Es scheint, als ginge es dem Trendschmuck an den Kragen. Juweliere sortieren aus und füllen die Plätze in Sortiment und Schaufenster mit hochwertiger Ware. Die Kunden wollen es so! Da stellt sich also die Frage – für die Juweliere, aber auch für die Hersteller – wie viel Trendschmuck ist noch erwünscht? Wir wollen Ihnen ein Stimmungsbild zeichnen.

Brosche und Perle
Zwei Leuchtsignale, die im Tausend-Trend-Dschungel, die Licht geben, sind die Brosche und die Perle. Die eine feiert ihr Comeback, die andere hat sich den Schmuckmarkt schon längst erobert.

Ihre Auswahl für das zweite Halbjahr
Nachdem Sie dann hoffentlich einen Einblick bekommen haben, was in der Welt von Mode, Trends und Konsumlaune vor sich geht, runden wir unser Service mit einer Auswahl an Schmuck-(Marken) ab. Mit dabei sind Silberschmuck der Oberklasse von Giovanni Raspini, Chancen mit Charms von Thomas Sabo und natürlich die Vorbereitungen auf das kommende Weihnachtsgeschäft. 

Das Lieblingsstück um 400 Euro

Solo-Auftritt. Bei diesem Schmuckstück von Swarovski wird der Einzelkauf für 400 Euro besonders interessant, denn der Kettenanhänger kann gleichzeitig als Brosche getragen werden. Die Vielseitigkeit macht den Kauf also noch einmal lohnenswerter. Mit Kristallen in der Farbpalette des Pantone-Tons 2023 „Viva Magenta“ liegt man außerdem ebenfalls voll im Trend.

Das Collier, das auch Brosche kann
Wenn man ein Statement setzen will, kann ein einzelnes, gut gewähltes Schmuckstück schon ausreichen. In diesem Fall kann aber das Collier „Florere“ von Swarovski sogar zur Brosche werden, die zum Hingucker wird. Bei dieser Art von Auffälligkeit ist man bereits mit einem Einfachkauf in Höhe von 400 Euro gut bedient.

Das Klassik-Set für zusammen 400 Euro

Freude im Quadrat. Zur Kette gehören die Ohrringe. Und zum Armband gehört der Ring. Dadurch ergibt sich viermal die Chance, ein schönes Schmuckstück zu verkaufen – idealerweise gleich im Set oder aber in Folgekäufen. Wenn jedes Schmuckstück in etwa 100 Euro kostet, sind die 400 Euro schnell erreicht. Wir bleiben auch bei diesem Set-Beispiel bei der Trendfarbe „Viga Magenta“.

A: Der Ring um 115 Euro
Der Ring „Ellera Quadrato“ von Sif Jakobs – vergoldet und mit pinkem Zirkonia, sorgt für Funkeln und einen kräftigen Farbakzent. Zu haben ist das hübsche Schmuckstück bereits für attraktive 115 Euro.

B: Das Collier um 115 Euro
Zum Sif-Jakobs-Ring gesellt sich das passende Collier „Ellera Quadrato“ mit quadratischem, pinken Zirkon im Zentrum. Dieser kleine Schatz liegt preislich ebenfalls bei 115 Euro und hebt damit den Einkaufsbon auf 230 Euro.

C: Das Armband um 99 Euro
Weiter geht der Einkauf mit dem passenden Armband „Ellera Quadrato“ von Sif Jakobs, das die Kunden mit 99 Euro zu einem wirklich attraktiven Preis mit nach Hause nehmen können. Mit Ring und Kette: 329 Euro.

D: Die Ohrringe um 65 Euro
Die passenden Ohrstecker von Sif Jakobs setzen einen Farbakzent oder komplementieren eine größere Creole oder einen Hänger. Bei einer Preislage von 65 Euro muss man übers Zuschlagen nicht mehr nachdenken. Final: 394 Euro.