Leonardo: Die persönliche Beziehung entscheidet

Leonardo sichert seinen Handelspartnern volle Unterstützung zu: Damit sie jetzt Online-Content erhalten und morgen am P.O.S. Vollgas geben können.


Für Leonardo ist klar: „Wir stehen zu dem Versprechen, das wir unseren Juwelierpartnern Anfang des Jahres gegeben haben. Auch wenn die Ladengeschäfte gerade geschlossen sind, läuft bei uns im Hintergrund alles auf Hochtouren. Wir tun alles, um unsere Juweliere zu unterstützen. Jetzt, während der Ausgangsbeschränkung, sowie danach“, sagt Alexander Kuster, Vertriebsleiter JEWELS by Leonardo.

Kuster weiter: „Schon jetzt zahlt sich aus, dass wir immer auf unseren Außendienst als Vermittler und Bindeglied zu unseren Kunden gesetzt haben. Denn eins ist auch klar: In der Krise zeigt sich wieder einmal, wie wichtig persönliche Beziehungen sind, wer kreativ ist und wer neue Ideen entwickeln kann.“ Für Kuster ist klar, welches die zentrale Frage

in einer Welt nach Corona für Marken und Unternehmen sein wird: „Was kann ich für Dich tun?“ Ganz in diesem Sinn unterstützt jeder Mitarbeiter im Außendienst die Beziehungen zu den Juwelieren persönlich sowie über Social Media aus dem Home Office, beispielsweise mit Facebook, Instagram oder Whatsapp. Ziel ist es, die Kunden mit Content für ihren Online-Auftritt zu unterstützen. Damit auch sie den Kontakt zu ihren Stammkunden halten und sie inspirieren können.

Schon immer war das Schenken ein wichtiger Erfolgsfaktor des Leonardo-Schmucks. In der Zeit nach Corona wird das Schenken für viele wieder wichtiger werden. Dafür eignet sich die Marke Leonardo generell, weil sie schon immer auf den Geschenk-Ansatz ausgerichtet war und ist. Die Schmuckstücke der beiden Kollektionen (Jewels by Leonardo und Ciao by Leonardo) sind in einer Preisklasse unterwegs, die sich zum Verschenken geradezu anbietet.

„Sobald das soziale Leben wieder in Gang kommen kann, sind wir wieder da und werden unsere Juweliere am P.O.S. unterstützen, unter anderem mit Events“, kündigt Kuster an. „Rabattschlachten können und sollten für uns alle nicht die Lösung sein! Wir setzten lieber auf smarte Ideen und die entsprechende Umsetzung“, so Kuster: „Wir stehen zu dem, was wir Anfang des Jahres gesagt haben: Für uns ist 2020 das Jahr des P.O.S. – und wenn es dafür neue Ideen braucht, dann erschaffen wir diese!“

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