Mondaine Group zeigt Nachhaltigkeits-Kurzfilm für KMUs

„Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit ist die gesamte Mondaine Group CO2-neutral – die Fabrik, die Verwaltung, das Headquarter und auch sämtliche Uhren“, sagt Mitinhaber André Bernheim.

„Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit ist die gesamte Mondaine Group CO2-neutral – die Fabrik, die Verwaltung, das Headquarter und auch sämtliche Uhren“, sagt Mitinhaber André Bernheim.

Der neue “Go for Impact”-Kurzfilm der Mondaine Group gibt Einblicke, mit welchen Herausforderungen ein Schweizer KMU zu kämpfen hat, bei dem Nachhaltigkeit integraler Bestandteil der Firmenphilosophie ist. Auch die große Bedeutung nachhaltiger Lieferketten steht im Fokus.



Der Klimawandel ist in vollem Gange und die Zeit drängt. Um als Unternehmen alles zu tun, um umfassend CO2-neutral zu sein, hat sich die Mondaine Group hohe Ziele gesteckt. 2020 wurden 2.000 Bäume gepflanzt, was einer Absorption von ca. 400t des auszugleichenden CO2 der Mondaine Group entspricht. Auch die Mondaine-Community – die Käufer der „WE CARE“-Modelle – sind an diesem Erfolg für die Umwelt mitbeteiligt.

Das ist nur ein Teil des Umweltengagements der Inhaberfamilie Bernheim. Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit agiert die Mondaine Group seit dem Jahr 2020 mit ihren vier Marken (Luminox, MONDAINE, M+WATCH und Pierre Cardin) umfassend CO2-neutral – sowohl im Werk, im Büro und bei der Produktion aller Uhren, Uhrenteile und Verpackungen. Bei der Produktion setzt man auf Solarenergie und umweltfreundliche Materialien.

Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie und ein ökologisches Verantwortungsbewusstsein sind fest in der DNA der Mondaine Group verankert. Bei der Produktion setzt man auf Solarenergie.
Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie und ein ökologisches Verantwortungsbewusstsein sind fest in der DNA der Mondaine Group verankert. Bei der Produktion setzt man auf Solarenergie.

“Go for Impact”-Kurzfilm

Auch die Bedeutung von nachhaltigen Lieferketten nimmt zu. Andre Bernheim, Besitzer der Mondaine Group, zeigt im Kurzfilm von “Go for Impact” auf, mit welchen Herausforderungen ein Schweizer KMU zu kämpfen hat, bei welchem Nachhaltigkeit keine Platitüde ist, sondern täglich umgesetzt wird. Nicht die perfekte Lösung ist das Ziel, sondern der Weg. Schritt für Schritt werden Verbesserungen vorgenommen – diese wirken sich letztlich auch ökonomisch aus und erhöhen die Versorgungssicherheit.

Nachhaltigkeit ist für Marken längst kein nettes Add-on mehr. Wer nicht glaubhaft nachhaltig handelt, wird seine Daseinsberechtigung verlieren. Denn die Konsumenten sind heute informierter, anspruchsvoller und kritischer als jemals zuvor. Von einem perfekten Produkt wird heute nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Qualität und ein fairer Preis erwartet.


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