Savoir faire der Goldschmiedekunst: Binder Jewellery lud zum exklusiven Salon Dinner

Binder Jewellery Salon Dinner Marie Claire Stuttgart

Ein inspirierender Abend für Kenner von Handwerk, Design und feinem Schmuck. © Marie Claire

Mitten im Stuttgarter Dorotheenquartier, im eleganten Ambiente der ve Vinobar, fand am 25. Mai ein besonderes Event statt, das für Juweliere, Goldschmiede und Schmuckexperten wegweisend war: das exklusive Salon Dinner von BINDER Jewellery in Kooperation mit Marie Claire. Unter dem Leitmotiv „Savoir faire der Goldschmiedekunst“ traf sich eine handverlesene Gästerunde, um Handwerk, Kreativität und Markenkompetenz auf höchstem Niveau zu erleben.



Handwerk zum Anfassen: Schmucktradition trifft Innovationsgeist

Die Gastgeber – Nick-Maximilian Binder, Kim-Kelly Binder (fünfte Generation der Schmuckmanufaktur) und Geschäftsführer Stefan Schiffer – öffneten gemeinsam mit der Marie Claire-Chefredakteurin Nicola Le Vourch und Publisherin Tess Buchele den Raum für tiefe Einblicke in das Selbstverständnis der Manufaktur.

Im Zentrum des Abends: die Präsentation aktueller Schmuckkollektionen, darunter das preisgekrönte PERCEPTION P8 Collier und das anpassbare ENTITY Pendel Collier – Stücke, die den Geist von „Quiet Luxury“ verkörpern: präzise, puristisch, hochwertig.

Fachgespräch über zeitgemäße Goldschmiedekunst

In einem moderierten Gespräch sprach Nick Binder über das Selbstverständnis von „Savoir faire“ in der Goldschmiedekunst. Seine Definition: „Es ist die Verbindung von tiefem Fachwissen, meisterlicher Technik und kreativer Vision. Unsere Goldschmiede beherrschen traditionelle Fertigkeiten wie Feilen, Gravieren und Gießen, die wir mit moderner Technologie wie CAD-Design verbinden. So entstehen Schmuckstücke, die sowohl zeitlos als auch innovativ sind.“

Diese Haltung zeigt sich in der klaren Designsprache der neuen Kollektionen, in markanten Elementen wie der stilisierten BINDER-Blüte oder durchdachten Verschlusslösungen.

Nachhaltigkeit als gelebte Verantwortung

Besonderes Augenmerk galt auch dem Nachhaltigkeitsansatz der Marke. Binder betonte, dass Nachhaltigkeit bei BINDER keine Marketingfloskel, sondern seit Jahren gelebte Praxis sei. Die Produktion erfolgt ausschließlich in der hauseigenen Manufaktur in Mönsheim im Schwarzwald – mit recyceltem Gold, modernsten Umweltstandards und Mitgliedschaft im Responsible Jewellery Council.

Ein charmantes Detail, das für Aufmerksamkeit sorgte: „Unter unserer Manufaktur fließt ein Bach, dessen Wasser wir zur Maschinenkühlung nutzen – und sauberer zurückführen, als wir es entnehmen.“ Ein Beispiel für ökologische Achtsamkeit und lokale Verwurzelung, das Symbolkraft besitzt – gerade in einer Branche, die zunehmend auf Transparenz und Herkunft achtet.

Verbindungen, die bleiben

Neben kulinarischen Highlights bot der Abend Raum für inspirierende Gespräche zwischen Designern, Kunden, Journalisten und Kreativen. Die Schmuckstücke konnten nicht nur bewundert, sondern auch getragen und erlebt werden – ein multisensorisches Markenerlebnis, das bleibende Eindrücke hinterließ.

Das macht diesen Abend zu einem eindrucksvollen Beispiel dafür, wie gelebte Markenwerte, exzellente Handwerkskunst und persönliche Begegnungen erfolgreich miteinander verbunden werden können – ganz im Sinne des modernen, emotional aufgeladenen Kundenerlebnisses.

Markenprofil

egf – Eduard G. Fidel

BINDER Jewellery

Verbindungen, ob diese wertvoll, innig oder bedeutungsvoll genannt werden mögen, brauchen allesamt mindestens zwei Umstände: Zeit und Hingabe. Dies gilt auch für die Verbundenheit zwischen BINDER und seinem Standort Mönsheim...

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