Großer Überblick. barth Innenausbau ist in den Luxusmetropolen Europas zuhause. Das Südtiroler Familienunternehmen in fünfter Generation fasziniert mit spektakulären Boutiquen- Projekte und individuellen Juwelier-Umbauten. Wir zeigen besondere Projekte und sprechen mit Max Barth, der das Unternehmen leitet. 

Von den Regalen, über die Vitrinen, den Verkaufs- und Beratungstischen, den freistehenden Elementen, dem maßgefertigten Innenausbau, bis hin zu Wandverkleidung, Treppen, Türen und Böden: Beim Südtiroler Traditionsunternehmen barth erhält der Kunde maßgefertigte Komplettlösungen aus einer Hand. Ermöglicht wird dieser Luxus durch die enge Kooperation mit Architekten und Planern. Insgesamt arbeiten 90 Mitarbeiter für das Familienunternehmen in fünfter Generation. Einzigartig ist die zentrale Lage in Europa und die jahrzehntelange Erfahrung in der Schmuck- und Uhrenbranche nicht nur im deutschsprachigem Raum und in Italien.

Zu den Kunden gehören rund 150 Premiumjuweliere, aus Deutschland und Österreich sind dies etwa Juwelier Hörl (Augsburg), Wempe (Berlin, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart), Bucherer (München Palais, München Residenzstraße), Hilscher (München Flughafen), Huber (Bregenz), Schroll (Kitzbühel), Schullin (Klagenfurt) oder Schullin (Wien, Looshaus). Ebenso zählen bedeutende Hersteller von Schmuck und Uhren zu langjährigen barth-Kunden.

Auf Wunsch bietet barth den schlüsselfertigen Innenausbau von Juweliergeschäften an. Die Produktion der Einrichtungselemente erfolgt im Firmensitz in Brixen. Die jahrzehntelange Erfahrung mit der Schmuck- und Uhren-Branche und ihren Herausforderungen ermöglichen es dem Barth-Team auch, perfekte Lösungen für technische Herausforderungen zu liefern, insbesondere für die Bereiche Sicherheit und Beleuchtung. Im Interview mit „Blickpunkt Juwelier“ berichtet Geschäftsführer Max Barth, von den Juwelier-Projekten und den Herausforderungen dabei.

Interview mit Max Barth

BLICKPUNKT JUWELIER: Ihr Unternehmen hat sich stark auf den Innenausbau von Juweliergeschäften spezialisiert. Welche Merkmale, welche Besonderheiten kennzeichnen den Innenausbau eines Juwelier-Geschäftes?

MAX BARTH: Der Juwelier selbst ist meist ein Ästhet – schließlich erfordert das Berufsbild den Blick für kleinste Details sowie Präzision. Genau für diese beiden Punkte, Ästhetik und Präzision, steht auch unser Unternehmen. Wir sehen Boutiquen als wertvolle „Schatulle“, in ihr liegt eine große Vielfalt an Materialien, aber ganz besonders wichtig ist auch die Technik im Verborgenen, sprich: Sicherheit, Beleuchtung oder Öffnungsmechanismen. Heutzutage haben sich Juwelierboutiquen zu kleinen Wohlfühl- und Erlebniswelten entwickelt: Manchmal ähneln sie kleinen Ausstellungsgalerien, manchmal einer gemütlichen Lounge.

BJ: Wie entstehen beim Juwelier Einkaufserlebnisse aus Sicht des Ladenbaus?

Barth: Als Südtiroler Unternehmen und somit geografisch gesehen als Bindeglied zwischen Italien und dem deutschsprachigen Raum haben wir tiefe Einblick in beide kulturellen Welten mit ihren Merkmalen und Eigenschaften. Unsere Unternehmenskultur basiert auf einer äußerst technisch genauen und langlebig sauberen Umsetzung unserer Projekte in steter Verbindung mit der Entwicklung und Schaffung einzigartiger Einkaufserlebnisse. Das sind für uns die langfristigen Erfolgsfaktoren.

Der Kunde, beziehungsweise Gast des hochwertigen Juweliers wünscht sich ausgefallene Raumkonzepte mit exklusivem Wohlfühlfaktor, aber auch eine sehr hochwertige Produktpräsentation, die umrahmt und unterstrichen wird von präzise ausgeführten Ausstellungselementen.

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Der zweite Teil des Interviews folgt in Kürze.
Mehr zum Thema Ladenbau erfahren Sie hier: Das ERLEBNIS Ladenbau