Umsatzbooster mit Story: Vorsteckring

Vorsteckring_Umsatz

Nomen est omen. Es ist, was es ist. Ein „Vorsteck“-Ring – also ein Ring, der „vor“ einem anderen getragen wird. In diesem Fall wird er vor dem Trauring getragen und wertet diesen zusätzlich auf. Welche Möglichkeiten es gibt, welche Storys sich dahinter verbergen können und wie der Umsatzbooster funktioniert, lesen Sie hier.



“Aus 2 mach 3!” Vorsteckring mitverkaufen! Umsatzbooster nutzen! Klingt erstmal alles recht „einfach“ – aber wie funktioniert das im Verkaufsalltag tatsächlich? Wir haben bei Juwelieren nachgefragt und derzeit ist es in der Praxis wohl häufig so, dass der Verlobungsring als Vorsteckring getragen wird. Das soll sich durch die Initiative „Aus 2 mach 3“ von Blickpunkt Juwelier ändern.

Der Vorsteckring zum Anlass

Der Tag der Hochzeit ist für viele Paare der bis dahin schönste im Leben. Hoffentlich folgen auf diesen besonderen Tag noch viele weitere. Und um sich an diese schönen Momente zu erinnern, sie zu feiern, ihnen Bedeutung beizumessen, wäre es doch wunderbar, etwas zu verschenken. Den ersten Hochzeitstag, die Geburt eines Kindes, ein Geburtstag – all diese Ereignisse passen wunderbar, um zu sagen: Daran sollst du dich erinnern. Und was währt länger als ein schönes Schmuckstück? 

Nun kann es aber sein, dass manche Schmuckstücke die meiste Zeit über ihr Dasein in Schmuckschatullen fristen müssen. Lediglich die Eheringe werden immer getragen. Tag für Tag, Jahr für Jahr begleiten sie ein Paar durch ihr Eheleben. Ideale Voraussetzung also für den Vorsteckring. Denn er wird genau hier getragen – beim Ehering auf der rechten Hand. 

So wird allen „Liebesringen“ der nötige Respekt gezollt und sie können jahre-, ja sogar jahrzehntelang getragen werden. Wie? Links bleibt der Verlobungsring (schließlich will er auch nicht am Tag nach der Hochzeit im Schmuckkästchen verschwinden), rechts der Trauring und der Vorsteckring dazu. Entweder gleich am Tag der Hochzeit, am Tag danach als Morgengabe oder eben wie oben erwähnt zu einem besonderen Anlass. 


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Win-Win-Win-Situation für die Braut, die ihre schönen Schmuckstücke täglich tragen kann, den Juwelier, der so im Idealfall vier Ringe verkauft und auch für die Ringe, die zeitlebens getragen werden.

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