Insgesamt 55 Maisons stellen auf zwei Ebenen an sieben Tagen aus und präsentieren der Uhrenwelt ihre Neuheiten. Grund genug, für viele nach Genf zu reisen. Schließlich trifft sich das Who-is-Who der Branche dort.
55 Marken, 3 Tage für Uhren-Fans auch abseits der Branche, unzählige Besucher, Fachhändler und Brancheninsider – das sind nur einige der Fakten zur Watches and Wonders Genève, die im April über die Bühne geht. Noch attraktiver, noch größer, noch internationaler.
Wer einen Blick auf die Ausstellerliste der Watches and Wonders wirft, erkennt sofort: Hier ist das Who-is-Who der Uhrenbranche versammelt. Wenn die Messe am 9. April in Genf ihre Tore öffnet, werden auch einige Aussteller mit dabei sein, die ihre Watches and Wonders-Premiere feiern und so in den illustren Kreis der Haute Horlogerie aufgenommen werden. Andere Branchengrößen wie Rolex, Patek Philippe, IWC Schaffhausen, Cartier oder TAG Heuer sind Dauergäste und dürfen auf der Messe ebenfalls nicht fehlen. Da tut es der hochkarätigen Ausrichtung auch keinen Abbruch, wenn die Swatch Group der Messe fernbleibt. Zu viele Alternativen und anderen Angebote locken im April an den Genfer See.
55 Aussteller, 3 Publikumstage
Mit neuer Konzeption auf nun zwei Ebenen und neuen Erlebnismöglichkeiten für Besucher bietet die Watches and Wonders 2024 in einer Woche noch mehr, als in den Jahren davor. Insgesamt 55 Aussteller präsentieren ihre Neuheiten sowohl der Branche als auch interessierten Uhrenfans aus aller Welt.
Denn von Samstag, 13. April, bis inklusive Montag, 15. April, dürfen auch Branchen-Externe die Messeluft schnuppern und die Neuheiten des Uhrenjahres entdecken. Tickets für die Public Days gibt es seit Anfang Februar online zu kaufen –Studenten- und Wochenendtarife inklusive.
„In the salon”
Neben den Neuheiten der einzelnen Uhrenmarken lockt auch das Rahmenprogramm auf die Watches and Wonders. Mit neuem Set-Up, geführten Touren durch die Hallen, Präsentationen, Konferenzen und Debatten zu Themenschwerpunkten können Enthusiasten noch tiefer in die Uhrenbranche eintauchen. Außerdem gewinnt das LAB, ein zentraler Bereich für die Uhrmacherei der Zukunft, neuen Auftrieb und zeigt, welchen Stellenwert Innovation in den Manufakturen einnimmt. Start-ups, Schulen und Ingenieure enthüllen hier die Fortschritte der Uhrmachertechnik von morgen. Ein Erlebnis für Interessierte auf der Suche nach Berufen mit Berufung.
Netzwerken auch abseits der Messe
Wie immer gilt ein Messebesuch auch, um bestehende Partnerschaften zu vertiefen und sein Netzwerk auf- und auszubauen. Abseits des Programms im Herzen der Messe, gibt es mit einem „In The City”-Programm mit zahlreichen Events, Präsentationen, Sonder-Ausstellungen auch abseits der Messehallen viel Gesprächsstoff – und das Herz von Genf wird in diesen Tagen wohl etwas lauter ticken. Unter anderem beim Live-Konzert am 11. April am Quai Gènèral-Guisan im Zentrum der Stadt.