Watches and Wonders: Fazit mit Superlativen

Der größte Uhrengipfel, der jemals in Genf stattgefunden habe: Die Veranstalter der Watches and Wonders ziehen ein positives Fazit.

Der größte Uhrengipfel, der jemals in Genf stattgefunden habe: Die Veranstalter der Watches and Wonders ziehen ein positives Fazit.

Die Veranstalter der Watches and Wonders ziehen ein Fazit der Superlative. In Zahlen: 22.000 Einzelbesucher und eine Reichweite von geschätzt 350 Millionen Menschen.



Die Uhrenmesse Watches and Wonders hat die Erwartungen übertroffen und endete auf höchstem Niveau. Dieses Fazit ziehen die Veranstalter.

Es sei der größte Uhrengipfel gewesen, der jemals in Genf stattgefunden habe, schreiben die Veranstalter bei ihrer Abschluss-Pressemitteilung. Die Energie und der Enthusiasmus, die durch ein solches Event geschaffen wurden, lasse sich auch an der weltweit außergewöhnlichen Resonanz messen. Neben den Lancierungen neuer Uhrenprodukte habe eine außergewöhnliche Kreativität geherrscht, die auch durch das riesige digitale Angebot, einschließlich Panels und Keynotes, Diskussionen und Hunderten Millionen Aufrufen in den sozialen Medien hervorgerufen worden sei.

Die Morning-Show stimmte Besucher und Interessierte in der ganzen Welt auf wichtige Ereignisse während der Show ein.
Die Morning-Show stimmte Besucher und Interessierte in der ganzen Welt auf wichtige Ereignisse während der Show ein.

Mit fast 22.000 Einzelbesuchern, darunter fast 1.000 Journalisten und mehr als 30.000 Übernachtungen sei der diesjährige Salon äußerst positiv zu Ende gegangen. Dank der 38 ausstellenden Maisons, darunter 19 Newcomer, habe auf dem Salon eine außerordentliche Dynamik geherrscht. Insgesamt habe es 1.700 Touch & Feel-Sitzungen für die Presse, 20 Keynotes von ausstellenden Maisons und 7.000 Treffen mit Einzelhändlern gegeben.

Mit einer geschätzten Reichweite von 350 Millionen Menschen und 800.000 Posts, die #watchesandwonders auf verschiedenen Social-Media-Plattformen und anderen digitalen Kanälen erwähnen, stelle die Veranstaltung sicher, dass die Uhrmacherei internationale Wirkung erziele, schreiben die Veranstalter. Durch die Zusammenführung der Hauptakteure der Uhrenindustrie an einem Ort ermöglicht Watches and Wonders Geneva der Branche, mit einer Stimme zu sprechen.

Im LAB wurden 15 digitale und technologische Innovationen der Aussteller gezeigt.
Im LAB wurden 15 digitale und technologische Innovationen der Aussteller gezeigt.

Dank ihres hybriden physischen und digitalen Formats biete die Messe ein einzigartiges internationales Schaufenster für eine Branche, die in der Lage sei, sich neu zu erfinden, um sich mit Geschick, Agilität und Kreativität an die Herausforderungen ihrer Zeit anzupassen. Konzeptionelles Highlight der Messe war auch das LAB, ein Raum, in dem 15 digitale und technologische Innovationen der Aussteller gezeigt worden waren.

Die Plattform watchesandwonders.com habe fast 155.000 Unique User angezogen und es 2.600 akkreditierten Digitaljournalisten ermöglicht, alle Neuigkeiten aus dem Salon live zu verfolgen. Fast 80 Produktpräsentationen wurden digital übertragen, um den Bedürfnissen der Pressevertreter gerecht zu werden, die nicht anreisen konnten. Die nächste vergleichbare Messe des Veranstalters ist die dritte Ausgabe der Watches and Wonders Shanghai vom 7. bis 11. September 2022 in China.

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