Wenn Schmuck oder Uhren professionell verschickt werden sollen, sollte man sich al einen spezialisierten Dienstleister wenden. © Ground Picture/Shutterstock.com
SCHMUCK VERSENDEN? ABER SICHER! Auch der stationäre Handel hat hin und wieder ein Paket zu verschicken. Damit die teure Ware gut und sicher beim Empfänger ankommt, hat Parcelbroker als Branchenexperte ein passendes Angebot geschaffen.
Das Weihnachtsgeschäft rückt immer näher. In dieser Zeit verlassen tatsächlich drei bis vier mal mehr Pakete den Juwelier als in der restlichen Zeit des Jahres. Diese Zahlen machen Sinn, denn, was der Fachhändler nicht lagernd hat, kann er schließlich nachbestellen und damit die Wünsche seiner Kunden rechtzeitig zum Fest in jedem Fall erfüllen. Da es sich mitunter um sehr wertvollen Inhalt handelt, sollte sich jeder Fachhändler Gedanken dazu machen, wie die Uhr oder das Collier sicher bei seinen Kunden ankommt. Sascha Hagedorn von Parcelbroker berichtet: „Viele Juweliere sind beim Thema Versand nicht ausreichend informiert. Vielen ist nicht bewusst, dass die Post bei einem Verlust des Pakets nicht für den Schaden aufkommt.“ Wenn eine Uhr um 3.000 Euro auf dem Weg zum Empfänger einfach verloren geht, dann ist das Geld damit also ersatzlos weg.
Sicherheit beginnt bereits mit der Verpackung
Ein weiterer Aspekt: Versicherung beim Warentransport ist ein komplexes Thema und deswegen bei Verischerungsdienstleistern recht unbeliebt. Und was ist mit kleinen Händlern, die maximal zwei bis drei Pakete pro Tag zu verschicken haben? Ein Experte muss her. Einer, der sich spezialisiert hat und die Bedürfnisse seiner Kunden wirklich kennt. Hier kommt Parcelbroker ins Spiel. Das Transportunternehmen kann auf fast 20 Jahre Expertise in der Uhren- und Schmuckbranche zurückblicken und weiß um die Probleme, die beim Versand entsehen. Die Warenlogistik richtet sich an Juweliere, Uhrmacher, Goldschmiede und Edelmetallhändler. Gerne geben Sascha Hagedorn und sein Team deswegen Unterstützung und beraten die Juweliere bei der Auswahl der passenden Versicherung, der korrekten Art, die Ware zu verpacken, damit auch garantiert nichts passiert und klären darüber auf, wie typische Schäden beim Transport überhaupt erst entstehen können. Denn Sicherheit und zufriedene Kunden sind nur eine Frage des Versands.
Betreuung nach dem Schadensfall
Die Stärke von Parcelbroker liegt in der KI-gestützten Infrakstruktur, mit der Logistikprozess genauestens überwacht werden kann. Das Transportunternehmen greift ein, noch lange bevor dem Paket etwas passieren kann und kann auch minimale Abweichungen registrieren– zum Beispiel, wenn es unerwartet im Warenlager liegen geblieben ist.
Tritt ein Versicherungsfall ein, ist die Betreuung von Parcelbroker auch dann noch nicht abgeschlossen, wenn der Juwelier seinen Schadensersatz schon längst erhalten hat. Da es sich in manchen Situationen bei den Empfängern selbst um Betrüger handeln kann, verfolgt Parcelbroker den Fall weiter und arbeitet dafür auch mit Behörden zusammen. So wurde beispielsweise mithilfe der polnischen Polizei eine Uhr ausfindig gemacht, die bereits 2018 auf Abwege geraten war. Hagedorn betont: „Wir lassen unsere Kunden nicht im Stich.“
Einfach und transparent
Einen weiteren Irrglauben über den Transport von Wertsachen möchte Sascha Hagedorn noch aufklären: „Die Leute glauben oft, dass auch der Versand etwas besonderes sein muss, weil der Inhalt etwas Besonderes ist.“
Doch, wer sich ein iPhone bestellt, bekommt dieses trotzs eines Werts natürlich nicht mit Pauken und Trompeten an der Tür abgeliefert. Genauso verhält es sich auch bei Parcelbroker. Die Fachhändler können über ein Online-Formular die Empfängeradresse angeben und dabei bequem bestimmen, wann die Ware abgeholt wird, welche Art der Versicherung es sein soll und wie das Paket verschickt wird. Parcelbroker arbeitet dabei mit Versanddienstleistern wie FedEx oder UPS zusammen. Hat der Empfänger das Paket erhalten, wird der Juwelier von Parcelbroker benachrichtigt. Im Grunde ist es also genau so ein Versand wie in vielen anderen Situationen auch – nur eben sehr viel sicherer.
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