Onlineshops als Umsatzbringer

Onlineshops entwickelten sich während der Pandemie sehr gut.

Seit der Pandemie erzielen 40 Prozent der Onlineshops einen höheren Umsatz. Wesentlich für den Erfolg ist das richtige Marketing.



Bessere Marktchancen. Und mehr potenzielle Kunden. Das sind die wesentlichsten Vorteile, die Händler im Online-Shop sehen. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage von forsa unter 500 Online-Händler.

So gaben 46 Prozent der befragten Händler als Hauptgrund für die Gründung des Online-Shops an, dass sie mehr potenzielle Kunden erreichen können. Und 30 Prozent sahen sich zu diesem Schritt ermutigt, da ein Onlineshop heute leichter umzusetzen ist, als noch vor ein paar Jahren.

Etliche Händler nutzen Online-Marktplätze wie Amazon.

Dass sich der Online-Shop auszahlt, zeigt das nächste Ergebnis: So ist für 40 Prozent der befragten Händler der Online-Shop der Umsatzbringer Nummer Eins. Dahinter folgen Online-Marktplätze sowie der stationäre Handel. Und 39 Prozent der Onlinehändler steigerten während der Coronakrise ihren Umsatz.

Marketing für Onlineshops

 

Facebook und Instagram werden am häufigsten benutzt, um den Online-Shop zu propagieren. SEO (Suchmaschinenoptimierung) und E-Mail-Marketing sind weitere Mittel, um die Kunden zu erreichen.

Rund die Hälfte der Onlineshop-Betreiber hat ein Profil auf Facebook bzw. Instagram. Für die jüngere Generation spielt aber auch TikTok und YouTube eine wichtige Rolle. Derzeit verwenden rund drei Viertel der Onlineshops Produktfotos, während ein Viertel auch Videos einsetzt.

Click & Collect half etlichen Händlern, das Geschäft weiter zu betreiben.

Click & Collect, also der Online-Kauf und die Abholung der Ware im Geschäft, gewinnt an Bedeutung. Aber auch Live-Chats oder virtuelle Ladenbesichtigungen mit anschließendem Online-Verkauf werden inzwischen angeboten.


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