
VALORIMA empfiehlt, die Versicherungssummen für Betriebseinrichtung und Verglasung regelmäßig zu überprüfen. © Shutterstock.com
Die Inflation ist in den vergangenen zwei Jahren zwar wieder deutlich gesunken und Rekord-Teuerungsraten von über sieben Prozent gehören der Vergangenheit an, dennoch sind die Preise nach wie vor auf einem hohen Niveau. Egal ob Wärme, Strom oder Dienstleistungen – die gestiegenen Ausgaben sind für viele zu einer Herausforderung geworden. Auch Betriebe wie Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede sehen sich mit höheren, wenn auch anderen Kostenpunkten konfrontiert. Warum dies direkte Auswirkungen auf den Versicherungsschutz hat, erklärt VALORIMA, die Juwelierversicherung der Mannheimer.
Falls nach einem Schaden an der Betriebseinrichtung, sei es durch Einbruch oder Vandalismus, Reparaturen notwendig werden, bedeutet dies deutlich höhere Aufwendungen als vor ein paar Jahren. Gerade im Bereich der Schaufensterverglasung, welche in der Regel jeder Betrieb der Juwelier-, Uhrmacher- und Goldschmiedebranche zur Warenpräsentation nutzt und leider regelmäßig bei Einbrüchen oder Einbruchversuchen zerstört wird, sind die Preise teilweise im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Auch die Löhne für Handwerkerleistungen haben sich rapide nach oben entwickelt – ein zusätzlicher Kostenfaktor, der sich auf die ohnehin schon hohen Ausgaben für Verglasung und andere Materialien aufsummiert. Und falls es nach einem Einbruch auch Beschädigungen am Gebäude zu beheben gilt, kommt schnell ein stattliches Sümmchen zusammen, denn insbesondere in der Baubranche sind die Preise nahezu explodiert.

Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede, die über eine Betriebs-Einrichtungsversicherung und eine Glasversicherung verfügen, sind im Schadenfall zwar abgesichert, aber ob die Versicherungssumme auch die tatsächlich entstandenen Kosten abdeckt, hängt davon ab, ob diese regelmäßig auf Aktualität überprüft wurde. Denn durch die gestiegenen Kosten kann es zu einer Unterversicherung kommen. VALORIMA empfiehlt, die Versicherungssummen für Betriebseinrichtung und Verglasung regelmäßig zu überprüfen und an die real anfallenden Kosten anzupassen. Optimalerweise sollte dabei für Betriebseinrichtung der Neuwert angesetzt werden und die zusätzlichen Lohnkosten für Handwerker bereits enthalten sein. Auch die Kosten für den möglichen Ersatz älterer Geschäftsausstattung, die gegebenenfalls schon abgeschrieben ist, sollten zum Neuwert und daher mit aktuellen Anschaffungspreisen in die Anpassung mit einfließen. Schon vermeintlich kleine Kostenpunkte, wie das Ab- und Anklemmen von Einbruchmeldern oder die Widerherstellung von Beschriftungen, können in Summe einen beträchtlichen Teil der Kostenpositionen „auffressen“.
VALORIMA ruft seine Kunden daher gerade aktiv auf, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen und bei Bedarf anpassen zu lassen – auf Wunsch auch im Rahmen einer ausführlichen Beratung durch die VALORIMA Juwelier-Spezialisten. Damit im Schadenfall niemand auf seinen Kosten sitzenbleibt.
Kontakt
Mannheimer Versicherung AG
Augustaanlage 66
68165 Mannheim, Deutschland
+49 621 457 4310
valorima@mannheimer.de
www.valorima.de
Markenprofil
VALORIMA
Eine Marke der Mannheimer Versicherung AG, spezialisiert auf Versicherungslösungen für die Uhren- und Schmuckbranche. VALORIMA deckt Geschäfts- und Transportrisiken ab und umfasst Bausteine wie Betriebshaftpflicht- und Betriebsunterbrechungsversicherung. VALORIMA zeichnet sich...
Mehr lesen