Geneva Watch Days 2022: Sommertreff der Uhrenbranche

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Die als Ausweichlösung für die Corona-bedingt ausgefallenen Messen konzipierten Genfer Uhrentage erfreuen sich wachsender Beliebtheit und finden heuer vom 29. August bis 1. September zum dritten Mal statt.



Klassische Messen sind zwar wieder möglich und erfreuen sich großer Beliebtheit, aber das unter Corona-Bedingungen geborenem Konzept der Geneva Watch Days mit kleinen, dezentralen Events in Manufakturen, Marken-Boutiquen und Hoten-Suiten, kombiniert mit einer Online-Plattform, hat sich als so erfolgreich erwiesen, dass es fortgesetzt wird.

Wie zeitgemäß die Genfer Uhrentage sind, zeigt sich daran, dass die Zahl der Aussteller seit Mai, als der Termin für die diesjährige Ausgabe bekanntgegeben wurde, kontinuierlich gestiegen ist. Mittlerweile stehen bereits rund 40 Marken, die die gesamten Bandbreite im Premium- und Luxussegment abdecken, auf der Ausstellerliste. Neben den Gründungsmitgliedern Bulgari, Breitling, De Bethune, H. Moser & Cie, MB&F, Ulysse Nardin und Urwerk sind das unter anderem Arnold & Son, Doxa, Frédérique Constant, Atelier de Monaco, Alpina, Greubel Forsey, Maurice Lacroix, Oris, Bianchet, Czapek, Louis Erard, Maurice Lacroix, Raketa, Jacob & Co., Byrne Watch sowie das auf Uhren spezialisierte Auktionshaus Phillips in association with Bacs and Russo. Die Infos, welche Marke wo präsentiert, steht auf der Website der Geneva Watch Days 2022 (https://www.gva-watch-days.com/) zur Verfügung.

Der Gemeinschaftspavillon auf der Rotonde du Mont Blanc mit Blick auf den Jet d´Eau-Springbrunnen wird auch heuer wieder der zentrale Treffpunkt und Ort für Podiumsdiskussionen, Cocktails, Abendessen und Pressekonferenzen. Unterstützt wird der sommerliche Branchentreff der Uhrenbranche von der Stadt und dem Kanton Genf.

Das Beau Rivage ist eines jener Luxushotels, in denen jene Marken ihre Präsentationen abhalten, die über keine eigene Boutique in Genf verfügen. © Shutterstock
Das Beau Rivage ist eines jener Luxushotels, in denen jene Marken ihre Präsentationen abhalten, die über keine eigene Boutique in Genf verfügen. © Shutterstock
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