Frequenzbringer. Wer sein Herz an einen Ort hängt, der hängt sich auch gerne den passenden Schmuck dazu um den Hals. Mit dieser Erkenntnis machen Juweliere Umsatz  – und DUR liefert speziell angefertigt die Produkte. Juweliere erzählen dazu ihre Erfolgsgeschichten in den kommenden Beiträgen.

Wer sich auf Reise begibt, der weiß: Jeder Ort hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Beim Besuch schreiben viele Menschen dann ihre eigene Geschichte und freuen sich über ein besonderes Symbol, das an diese Geschichte erinnert. 

Aus diesem Grund ist Lokalschmuck so beliebt. Urlauber nehmen sich ein Stück ihres Erlebnisses in Form eines Rings oder einer Kette mit nach Hause. Genauso tun es jedoch auch Menschen, die zur Ausbildung oder für die Arbeit ihren geliebten Heimatort verlassen müssen. Der Juwelier ist als Verkäufer von Schmuck ohnehin schon nahe an den Emotionen seiner Kunden. Mit Lokalschmuck, speziell abgestimmt auf die Geschichte und Charakteristik seines Ortes, kann man diesen Emotionen nocheinmal einen neuen, gewinnbringenden Dreh verleihen.

Am Beispiel zweier Juweliere – einmal von der Nordseeküste und einmal aus der Hansestadt Lüneburg – zeigen wir, wie das Konzept funktionieren kann. Der Lokalschmuck ist ein Blickfang im Schaufenster, ein Frequenzbringer in attraktiven Preislagen – und Kunden kommen dafür gerne wieder oder bestellen weitere Teile nach: Das besondere am Alleinstellungsmerkmal: Da jeder Ort anders und besonders ist, können Juweliere das Angebot von DUR für sich nutzen, ohne einander in die Quere zu kommen.

Hier geht es zu den Interviews

Juwelier Johannsen aus Büsum: „Der emotionale Aspekt ist sehr stark“

Juwelier Süpke aus Lüneburg: „Storytelling pur“