Ohren, die voller Schmuck funkeln, liegen im Trend und die Beliebtheit des „Curated Ear“-Looks hält weiter an. Viele Menschen haben inzwischen nicht mehr ein oder zwei Ohrlöcher, sondern eher drei bis fünf. Und den Grundstein dafür legt der Juwelier an der Seite des Experten Studex.

Für viele Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter ist es ein Herzenswunsch, endlich eigene Ohrlöcher gestochen zu bekommen. Wie stark dieser Wunsch tatsächlich ist, bemerkte der Ohrschmuckexperte Studex besonders Ende der Pandemie: Da konnten sich manche Juweliere vor Kundschaft kaum retten, weil es zwei Jahre lang nicht möglich war, ein Ohrloch gestochen zu bekommen.

In Deutschland übernehmen nämlich nur noch wenige Ärzte das Ohrlochstechen. Erste Anlaufstelle, wenn es um den Herzenswunsch Ohrloch geht ist also der Juwelier – und, so betont es die Studex-Geschäftsführerin Cleo Kassenaar: „Das Ohrlochstechen ist eine Dienstleistung, die nicht ins Internet abwandern kann.“

Noch mehr des Positiven: Wenn es ums Ohrlochstechen geht, spielt auch der Preis für die Kunden überhaupt keine Rolle. Es geht schließlich um die Freude, die es den Kindern bereitet und um Vertrauen, das ihre Eltern dem Juwelier entgegenbringen. 

Ein besonderer Anlass

Für Kinder, die für das Ohrlochstechen gemeinsam mit ihren Eltern den Juwelier besuchen, ist es also ein besonderes Ereignis – und die perfekte Gelegenheit für den Juwelier, den Moment zu einem ganz besonderen zu machen und die Kunden auch für die Zukunft an sich zu binden. Die Chance, ein echter Experte zu sein.

Um das Ereignis noch schöner zu gestalten, unterstützt Studex den Fachhandel mit Tapferkeits-Zertifikaten, Tattoo-Stickern oder anderen kleinen Geschenken, mit denen die kleinen Kunden nach dem Stechen des Ohrlochs belohnt werden. Cleo Kassenaar weiß: „Das Stechen des ersten Ohrlochs ist ein Moment, den man niemals in seinem Leben vergisst.“

Von Kunden empfohlen

Laut der Geschäftsführerin von Studex spielt hier auch die Mundpropaganda eine große Rolle. Ein so positives Erlebnis spricht sich herum und macht es andere Kunden, die nach einem Dienstleister für Ohrlochstechen suchen, leicht, sich für Sie zu entscheiden. Cleo Kassenaar berichtet von ganzen Schulklassen oder Kindergartengruppen, die durch eine einzelne mündlich ausgesprochene Empfehlung auf den Plan gerufen wurden und denselben Juwelier besuchten. Auch das ist übrigens eine Idee: Die Ohrlochstech-Party zum Schulanfang. Wer das Personal dafür nachschulen lassen möchte, bekommt Unterstützung durch eigene Teams von Studex.

Unkompliziert und verträglich

Und damit auch beim Heilungsprozess nach dem Ohrlochstechen alles klappt, hat Studex besonders gut verträgliche Nachpflege-Produkte entwickelt.  Hypoallergene Ohrstecker und das neuartige Pflegemittel Studex Advanced sorgen dafür, dass die Kunden inzwischen schon nach nur drei Wochen ihre Erst-Ohrstecker im Ohrläppchen wechseln können. Die „Sensitive“-Linie des Herstellers ist darauf ausgelegt, das Tragen des Ohrschmucks auch danach so angenehm wie möglich zu machen. 

Wie durchschlagend das Erfolgskonzept Ohrlochstechen sein kann, unterstreicht Cleo Kassenaar mit dem Bericht eines Juweliers, der allein vom Ohrlochstechen seine Miete zahlen kann. So populär wie gepiercte Ohren im Moment sind, kommen natürlich nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche und Erwachsene zum Juwelier, für das zweite, dritte oder vierte Loch. Überdies dürfen Juweliere in Deutschland auch den Ohrknorpel durchstechen, was für weitere Besuchsgelegenheiten und Zusatzverkäufe sorgt.

Und durch den schicken Studex Tube Cube im Kassenbereich, wird es den Kunden auch leicht gemacht, spontan noch einmal zuzugreifen. Die Materialien für die Ohrstecker reichen von Chirurgenstahl über Titan bis hin zu 18 Karat Gold und bieten damit für jeden Juwelier und jede Preisklasse etwas Passendes an. Wer das hochwertige Segment bedienen will, muss also keineswegs glauben, das Ohrlochstechen sei nur etwas für den Lifestyle-Juwelier von Nebenan. Ganz im Gegenteil!