Der Juwelier-Warndienst hat die Kriminalstatistik 2017 veröffentlicht.
Der Internationale Juwelier-Warndienst hat die Kriminalstatistik 2017 für die Schmuck- und Uhrenbranche in Deutschland herausgegeben. Demnach gab es im vergangenen Jahr zwar weniger Straftaten dafür schlugen die Täter aber brutaler zu.
Die 11. Kriminalstatistik des Internationalen Juwelier-Warndienstes von Unternehmensberater Martin Winckel aus Lünen (Nordrhein-Westfalen) liegt vor. Insgesamt ist deutschlandweit ein allgemeiner Rückgang der Kriminalität zu verzeichnen. Winckel: „Stärker haben dabei Diebstähle und Raubüberfälle abgenommen. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Brutalität der Täter gegenüber Personen und Objekten wieder eine Steigerung erfahren hat.“ Mitarbeiter würden immer häufiger mit Reizgas attackiert oder auch brutal verletzt. Ebenso würde der angerichtete Glas- und Sachschaden immer größer.
Die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung lesen Sie im „Blickpunkt Juwelier“, Ausgabe 06.
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