Baselworld plant große Informationsplattform

Ab 30. April findet auf der diesjährigen Baselworld fünf Tage lang „The Forum“ statt. Das umfassende Programm mit 25 Vorträgen und Debatten zu wichtigen Branchen-Themen wird über digitale Plattformen auch  live übertragen. 

 

Die Herausforderungen an die Branche wachsen und die Ausstellerzahlen sinken (zuletzt hatten Bulgari und Citizen abgesagt). Die Messe hat Handlungsbedarf. Eine Antwort auf die aktuellen Entwicklungen soll „The Forum“ sein,  ein Programm mit 25 Vorträgen und Debatten zu Themen, die die Branche, aber auch die Konsumenten bewegen. Mehr als 50 renommierte Referenten haben bereits zugesagt, verlautbarte die Messe.

 

Themen, die angesprochen werden sollen sind u.a.:

  • die Position der Schweiz und ihre Innovationsmöglichkeiten in der Luxusindustrie,
  • der Pre-Owned-Markt,
  • die digitale Transformation,
  • der Retail von morgen,
  • die Entwicklung der sozialen Medien,
  • Smartwatches,
  • das Luxuserlebnis der Zukunft und vieles mehr…
 
 Über 50 für Branchenexperten werden sich an der Baselworld treffen, um ihre Sicht und ihr Wissen zu teilen, klingende Namen konnten die Messeverantwortlichen bereits  für die Veranstaltungen gewinnen, darunter
  • Jean-Claude Biver
  • Tim Stracke, Gründer und CEO von Chrono24
  • François-Henry Bennahmias, CEO von Audemars Piguet
  • Nicolas Bideau, Chef von Présence Suisse
  • Ian Rogers und Frédéric Arnault, LVMH-Gruppe
  • Aurel Bacs vom Auktionshaus Phillips
Stattfinden werden die Vorträge und Diskussionsrunden, die Aussteller und Messebesucher ansprechen will,  in der Halle A1, wo ein Forum mit 250 Sitzplätzen geplant ist.

Michel Loris-Melikoff, Managing Director der Baselworld erklärte : « Baselworld baut die grösste Plattform für die globale Gemeinschaft der Industrie. Sich treffen, Geschäfte abwickeln, aber auch sich austauschen, reflektieren, sich informieren… Die Messe ist besonders geeignet für ein für alle offenes Forum, dessen Beiträge nicht nur das Publikum vor Ort, sondern durch Live-Übertragungen via digitale Plattformen auch ein grösseres Publikum erreicht.

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