BINDER Jewellery: Neuer Stand und neue Designs

Selbstbewusster Solo-Auftritt (ohne EGF): BINDER Jewellery im zweiten Jahr auf der INHORGENTA. © Blickpunkt Juwelier

BINDER Jewellery präsentierte auf der INHORGENTA neue Designs, die zeigen: Es geht sowohl „high class“ als auch frisch und modern. Die Marke stellt sich weiter auf, um den Fachhandel zu bedienen. Der Stand: durchweg gut frequentiert.



Nach einem Jahr seit dem Launch der Marke kann man nun mit Fug und Recht behaupten: BINDER Jewellery ist auf dem Markt angekommen. Bereits optisch wird das klar, wenn man BINDER in Halle B1 besucht, denn die Kettenexperten aus Mönsheim haben sich vom Geschwister der Binder-Gruppe, EGF, abgekoppelt und präsentieren sich mit einem noch eindrucksvolleren Stand und selbstbewussten Solo-Auftritt. EGF ist unterdessen in die Wedding World in Halle B2 gewandert.


Starkes Team für ein starkes Angebot: Markus Sigrist und CEO Nick Binder. © Blickpunkt Juwelier

Innovation von BINDER in Design und Preislage

Klares Herzstück von BINDER Jewellery ist die „Perception“-Kollektion, mit der die Marke letztes Jahr den INHORGENTA Award in der Kategorie „Fine Jewellery“ gewinnen konnte.

Dieses Jahr zeigt BINDER, wie viel Klasse und Innovation das bewährte und leicht wiedererkennbare Design von „Perception“ noch zu bieten hat:

Preislich nach oben geht es, indem die Ketten und Armbänder der Linie mit Highlights aus Diamant-Pavé – nun auch mit schwarzen Diamanten – erweitert wurden. Das Spiel aus Kontrasten verleiht den Colliers einen besonderen Look, der auch bei den Fachhändlern gut ankommen dürfte.

Perception-Kollektion in Weißgold mit Diamanten. © Blickpunkt Juwelier

Die „Perception“ zeigt ihre Vielseitigkeit auch in den modernen und etwas frischeren Designs: Earcuffs und Kordel-Armbänder im Stil von „Perception“ öffnen die Marke für eine Zielgruppe, die in den Luxus gerade erst einsteigt oder im Alltag gerne casual und sportlich unterwegs ist – ein Angebot, das sich auch bei der Designlinie der „Signature“-Kollektion mit dem ikonischen BINDER Logo wiederfindet.

Schwungvoll wird es mit den neuen „Loop“-Designs der „Perception“, die die dreidimensionalen Kettenglieder in eine feminine, geschwungene Form gibt. Highlights aus Pavé sorgen für zusätzlichen Glamour.

"Perception" mal anders: 2024 im geschwungenen und dadurch femininen Design. © Blickpunkt Juwelier
Besuchermagnet: Die Ketten-Designs von BINDER Jewellery, mit passendem Arm- und Ohrschmuck sowie Ringen. © Blickpunkt Juwelier

Fazit zu BINDER Jewellery

 BINDER Jewellery gewinn an Boden und an Bekanntheit: Hochwertige Ketten sind nach wie vor das Produkt, das der Fachhandel braucht und dankend annimmt – vor allem, wenn sie in einem hochwertigen und professionell geschnürten Paket präsentiert werden. Das beherrscht BINDER zur Perfektion und mit mehr als 100 Jahren Expertise im Rücken. Der Stand in Halle B1 war durchweg gut frequentiert – die neuen Interpretationen der Designs von „Perception“, „Signature“ und „Classics“ treffen einen Nerv.

Dieses Jahr hat BINDER Jewellery wieder einige Events geplant, die die neuen Designs der Kundschaft noch näherbringen sollen.

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