
ERLEBNIS Verlobungsring: Der weiße Diamant als Verlobungsklassiker bekommt von bunten Diamanten zunehmend Konkurrenz.
In allen Facetten: Im Solitärbereich kann sich die DiamondGroup mit der größten Kollektion Europas rühmen. Neben dem starken E-Commerce-Auftritt, hat das Unternehmen weitere Präsentationsmittel, die optimal und professionell bereitgestellt werden.
Mit edlen Boxen, personalisierten Gravurplatten, Zertifikaten im Scheckkarten-Format, B2B-View und Magic Zoom auf der bereitgestellten Website stellt die DiamondGroup wichtige Tools für den Juwelier bereit. Der Experte im Bereich Solitärringe deckt das komplette Spektrum, von der Steingröße über Gold und Platin bis zu bunten Diamanten ab. Von 0.05 bis 0.25 ct wird ein Hauszertifikat und von 0.30 bis unendlich ein Haus- und ein GIA-Zertifikat ausgestellt. Für Geschäftsführer Frank Heringer werden diese immer wichtiger: „Wir verkaufen jedes Schmuckstück mit Zertifikat. In den nächsten zwei Jahren wird jeder Einzelhändler und der Kunde eines verlangen. Von künstlich hergestellten CVD-Diamanten distanzieren wir uns ganz bewusst.“ Und weiter: „Wir sehen, dass der Juwelier Präsentationsmittel im Shopbereich benötigt. Wir bieten verschiedenste Displays, die er mit seinem Logo personalisieren kann. Der Verkauf unter Eigenmarke zum Verkauf unter DiamondGroup steht in etwa im Verhältnis 50:50.“

Das Know-how der DiamondGroup wird von Partnern vor allem auch im B2B-Shop, wo sich tausende Schmuckstücke finden, die innerhalb von 48 Stunden lieferbar sind, geschätzt. Er existiert seit vier Jahren und wird monatlich neu programmiert. Ende Oktober kommt mit dem Diamantshop ein neuer Bereich. Der gesamte e-Commerce im Hause wird von einem 17-köpfigen Team laufend auf aktuellem Stand gehalten. Die Investitionen waren enorm und ausgewählte Partner profitieren davon, dass sie kein eigenes internettaugliches Lagerwirtschaftssystem, Sprachsteuerung, ständige Aktualisierung von Features, Lohnkosten für Fotografen, Webdesigner und Werbegrafiker etc. benötigen. „Dennoch befindet sich der Kunde beim Juwelier, der von der vollen Marge profitiert“, so Heringer.
