FRITSCH STERLING GEHT AN DEN START

Nach kurzer Pause meldet sich der ehemalige bastian-Chef Axel Fritsch zurück. Neben der neuen dänischen Marke Spirit Icons, die er künftig vertreibt, folgt nun seine Eigenmarke Fritsch Sterling.


Nach dem Ende seiner Zeit bei bastian inverun hat Axel Fritsch eine Eigenmarke kreiert. (Blickpunkt Juwelier hat bereits berichtet.) Die Gesamtkollektion besteht derzeit aus 280 Stücken, die immer im Set präsentiert werden.Fritsch Sterling verwendet, wie es der Name schon sagt, ausschließlich 925 Sterling-Silber, kombiniert mit Diamanten oder echten Steinen, die komplett von Swarovski Gemstones kommen. Die Produktion findet in Fernost statt, das Design stammt von externen Schmuckdesignern und orientiert sich ebenso wie der Preisbereich (zwischen 80 und 250 Euro VK) eher an der Verkäuflichkeit als an der Exklusivität. Von Haus aus ist die Ware unrhodiniert, kann aber bei Bedarf rhodiniert werden, etwa wenn der Vertriebspartner keine Werkstatt und keinen goldschmiedischen Schwerpunkt hat.

Weitere Fakts über Axel Fritschs neue Marke finden Sie in unserer achten Ausgabe von Blickpunkt Juwelier.

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