Stand von Gellner in Halle B1. © Blickpunkt Juwelier
Die Nachfrage nach Perle und Perlenschmuck war auf der INHORGENTA deutlich zu spüren. Der Stand von Gellner, prominent am Eingang zu Halle B1, war gut besucht.
Diamant, Farbedelstein, Perle. Diese drei Größen sollten die Juweliere dieses Jahr auf dem Schirm haben. Der Stand von Perlenexperte Gellner in Halle B1 hat gezeigt, dass die Nachfrage und das Interesse am Thema Perle nach wie vor stark ist.
Geschäftsführer Jörg Gellner zieht sein Fazit zu diesjährigen INHORGENTA: „Besonders ist mir die sehr gute Stimmung aufgefallen. Wir hatten eine sehr erfolgreiche Messe mit vielen wichtigen Gesprächen, strategisch interessanten Insights und sehr befriedigende Verkaufsabschlüsse. Das auf allen Kanälen zelebrierte Jubiläum hat sicherlich eine Aura geschaffen, die dem Schmuckmarkt sehr gut steht.“
Die Perle als Männerschmuck funktioniert
Wir haben außerdem nachgefragt: Welche Themen und Designs beschäftigen derzeit die Kunden von Gellner, aber auch neue Interessenten?
„Unsere Bestandskunden schätzen unser sehr klar profiliertes Programm und dessen konsequenten Ausbau. So wurden beispielsweise die neuen Interpretationen unserer Perlenschmucklinie für Männer – „Bold“ – sehr gut angenommen“, berichtet Jörg Gellner und fügt an: „Auch unsere Linien „Modern Classics“ und „Wave“ haben mit ihren neuen Kreationen vollauf überzeugt. Unsere klare Kollektionsstruktur macht es für Neukunden sehr einfach, sich zu orientieren und klare Benefits von Gellner zu erkennen und für sich umsetzen zu wollen. Ganz offensichtlich sind wir nicht ganz unattraktiv. Und das für beide Zielgruppen.“
Perlen als pures Collier sind zurück
Interessant ist auch, dass die Perle tatsächlich ihr „angestaubtes“ Image hinter sich gelassen hat. „Neben dem hohen Zuspruch für unsere Schmuckkollektion konnten wir eine starke Nachfrage nach Perlen in Form von puren Colliers und Armbändern feststellen“, so Gellner.
Im Fokus des Interesses standen auch die besonderen Marutea-Zuchtperlen, die exklusiv von Gellner vermarktet werden. Hochwertige und seltene Perlen werden auch aufgrund von Umwelteinflüssen immer seltener, doch Jörg Gellner beruhigt: „Generell können wir sagen, dass wir bereits in 2022 große Kontingente an Zuchtperlen sichern und somit heute einen klaren Preisvorteil kommunizieren konnten, den viele Kunden in Anspruch genommen haben. Die Perle steht wieder im Zentrum – sowohl in Schmuckkreationen als auch pur.“
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