Das Display im Schaufenster des Uhrenfachexperten zeigt die große Auswahl an verschiedenen Modellen und Stilen von © ORIENT
Mit dem neuen Verkaufsleiter Michael Ephraim Spring startet ORIENT Watches in Deutschland und Österreich neu durch. Die Made in Japan-Uhrenmarke, die unter dem Dach von Seiko Epson läuft, hat für den heimischen Fachhandel einiges zu bieten. Das große Motto dabei: Alles kann, nichts muss. Denn – so bestätigt Spring – Rosenheim ist anders als Hamburg.
„Es macht einfach unglaublich Spaß.” So fasst Michael Ephraim Spring, seit rund zwei Monaten für ORIENT Watches in Deutschland als Verkaufsleiter zuständig, die bisherigen Gespräche und Neustarts von ORIENT hierzulande zusammen. „Juweliere interessieren sich wirklich für die Uhren und wir können Gespräche auf Augenhöhe und mit Interesse führen”, ergänzt er. Doch von Anfang an.
ORIENT Watches, eine zu 100 Prozent selbstständig agierende Tochtermarke der Seiko Epson K.K., ist seit 1951 auf dem Markt präsent. Die Made in Japan-Uhren punkten mit eigenen Manufakturwerken, klassischen Designs, höchster Präzision und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis für Manufaktur-Produkte, wie Spring betont. Die Preislage reicht von 200 bis rund 4.000 Euro, eingeteilt in drei Kollektionen – ORIENT bezeichnet die Anfangspreislage, ORIENT Star die Mittelpreislage und die ORIENT Star M-Collection ist der Highclass-Bereich. So gibt es für jede Sparte das passende Angebot und der Uhrenfachexperte kann sich sein eigenes Portfolio zusammenstellen.
Die Branche muss wieder dahin zurück, dass man gemeinsames Wachstum anstrebt – auch langfristig gesehen.
Alles kann, nichts muss
Apropos individuell: Darauf legt Spring großen Wert: „Es ist alles möglich. Wir haben weder vorgefertigte Pakete, noch Abnahmezwänge, die der Uhrenfachhandel erfüllen muss. Unser Motto lautet: Alles kann, nichts muss. Denn wir sind davon überzeugt, dass sich das ORIENT- Angebot jeder selbst und ganz nach seinen bzw. den Bedürfnissen seiner Kunden zusammenstellen soll.” Das gilt auch für Topseller. Es gibt freilich internationale Topseller-Listen der ORIENT-Modelle, beispielsweise die klassischen Bambino-Modelle, die zeitlos und generationenübergreifend gut nachgefragt werden. Doch Spring merkt bereits, dass es deutschlandweit Unterschiede in den Topseller-Kategorien gibt. „Rosenheim ist eben anders als Hamburg”, scherzt er. „Wir arbeiten das gemeinsam mit dem Kunden heraus, was die Topseller bei ihm im Geschäft sind. Verschiedene Regionen, verschiedene Modelle.”
Eine große Vielfalt an Modellen bietet ORIENT im Portfolio – da ist für jeden Stil etwas dabei. © ORIENT
Gesucht und Gefunden
Was wie eine Werbung für eine Dating-App klingt, ist für viele heimische Fachhändler die Lösung, die nach neuen, partnerschaftlichen und qualitativ hochwertigen Uhren suchen. Denn mit ORIENT erhält der Uhrenspezialist eine Auswahl an mechanischen Uhren, die auch per Hand aufgezogen werden können und mit denen – bei entsprechendem Engagement und Einsatz – eine sehr gute Lagerdrehung möglich ist. Der Vertrieb von ORIENT ebenso wie der After-Sale-Service liegen in Deutschland seit 40 Jahren bei der IWT International Watch Trade (Geschäftsführer David Piekarz) mit Sitz in München, das Zentrallager für Uhren und Ersatzteile befindet sich in Düsseldorf. Damit sind schnelle Lieferzeiten und Serviceabwicklungen garantiert. „Die ersten Gespräche sind unglaublich positiv”, freut sich Spring. Und er gibt als Tipp: „Lieber wenige Marken führen, dafür in die Tiefe gehen und Kunden die Stärke jener Marken zeigen, für die man sich entschieden hat. Denn dann kann eine langfristige Partnerschaft auf Augenhöhe funktionieren – für beide Seiten.
Vertrieb und Kontakt
Für den Außendienst sind sechs Mitarbeiter*innen geplant, die deutschlandweit unterwegs sind und die Marke betreuen.
Verkaufsleiter:
Michael Ephraim Spring
+49 177 8376424
areamanager@watchtrade.de
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