Mahle & Triumph machen jetzt auch Schutzmasken

Der Stuttgarter Autozulieferer Mahle und Wäschehersteller Triumph produzieren jetzt auch Atemschutzmasken.


Die Masken von Mahle und Triumph können auch im medizinischen Umfeld eingesetzt werden. Die Produktion startet sofort. Die Masken werden an behördliche Stellen geliefert. „Derzeit prüfen wir bei Mahle alle Möglichkeiten, um mit technologischem Know-how, Testlaboren, Reinräumen oder auch Fertigungsmöglichkeiten in dieser Notsituation zu unterstützen“, so Jörg Stratmann, CEO und Vorsitzender der Mahle Konzern-Geschäftsführung. „Gemeinsam mit Triumph haben wir innerhalb kürzester Zeit die Machbarkeit zur Herstellung von Atemschutzmasken geprüft, Prototypen gefertigt, die Lieferkette und den Produktionsprozess aufgesetzt. Das steht für ein herausragendes Engagement aller Beteiligten, denen ich an dieser Stelle herzlich danken möchte.“ Monatlich sollen so 1,5 Mio. Masken entstehen. Darüber hinaus prüft Mahle derzeit eine zusätzliche Eigenproduktion von warmumgeformten Masken. Auch der Einsatz von 3D-Druckgeräten zur Komponentenherstellung für Atemschutzmasken wird getestet.

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