Obermeister: Nichts unversucht lassen

Auch ein Obermeister der Uhrmacherinnung hat sich nun zum Brief an Merkel geäußert und seine Innungsmitglieder aufgefordert mitzumachen. „Ich denke es ist eine Möglichkeit, die nicht unversucht gelassen werden sollte“, so Obermeister Manuel Philipp.


Der Brief von „Blickpunkt Juwelier“ und Juwelier Jürgen Grün (hier) zieht seine Kreise. Manuel Philipp, Obermeister der Uhrmacherinnung Mittelfranken, rät seinen Mitgliedern, nichts unversucht zu lassen. Wichtig sei für Betriebe, die eine Betriebsunterbrechungsversicherung abgeschlossen haben, den Versicherungsfall umgehend zu melden, unabhängig davon, dass zum aktuellen Stand die Versicherungsleistung verweigert wird. Nur wer den Versicherungsfall jetzt melde, könne bei einer späteren eventuellen Revidierung der Sachlage auf die dann zustehenden Versicherungsleistungen bestehen, schrieb der Obermeister. „Ich denke es ist eine Möglichkeit, die nicht unversucht gelassen werden sollte“, so Philipp.

Kontakt:

Haben Sie Fragen oder Anregungen, Tipps oder Erfahrungswerte? Die Redaktion von „Blickpunkt Juwelier“ wird die Informationen in dieser Sache bündeln und weiterleiten. Wir werden Sie in diesem Fall wie gewohnt auf unserer Homepage blickpunktjuwelier.de sowie der „Blickpunkt Juwelier“ Facebook-Gruppe informieren. Kontakt auch unter voss@blickpunktjuwelier.de. Die Hintergründe lesen Sie hier.

Teilen
Keine Kommentare

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar

Verwandte Themen

Ähnliche Themen

Derzeit keine Inhalte
SIND SIE SCHON REGISTRIERT ?
Werden sie BRANCHEN-INSIDER! Und profitieren Sie von allen Inhalten in voller Länge, exklusiven News, Vorteilen und Branchen-Insights, die es NUR im geschützten Insider-Bereich für Branchen-TeilnehmerInnen gibt.