Stationärer Handel und europäischer E-Commerce leiden unter zu hohen Lagerbeständen. Das ergab die Umfrage des europäischen Verbandes der Online-Händler, Ecommerce Europe.
Besonders Mode, Luxusgüter und Kosmetika sind demnach von diesem Phänomen betroffen. Im Rahmen der Umfrage wurden aktuell nationale Vertretungsorgane des E-Commerce-Sektors in 13 europäischen Ländern befragt. Nur 21,43 % der Befragten gaben an, dass ihre Mitglieder nicht von Überbeständen betroffen seien. Auf der anderen Seite gaben 35,71 % an, dass ihre Portale bereits unter zu hohen Beständen leiden. Weitere 14,29 % glauben, dass dieses Problem, wenn es nicht bereits der Fall ist, vermutlich schnell eintreten werde. Der Rest des Panels glaubt, dass sich dieser Trend noch verschlimmern werde, 28,57 % der Befragten sind der Meinung, dass die Situation noch nicht klar genug sei, um eine Antwort abzugeben. “In den meisten Ländern handelt es sich bei den Sektoren, die von diesen Überbeständen betroffen sind, um die Mode-, Kosmetik- und Luxusgüter-Branche sowie reisebezogene Produkte”, berichtet Ecommerce Europe. (Quelle: fashionnetwork.com).
Keine Kommentare