Pandora will CO2-neutral werden

Pandora schließt sich Unternehmen an, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren wollen, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden.


Das dänische Schmuckunternehmen hat sich verpflichtet, bis 2025 CO2-neutral zu werden – ein Versprechen, das durch Energiesparmaßnahmen und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien erreicht werden soll. Die Emissionen, die das Unternehmen nicht aus der Lieferkette eliminieren kann und die schätzungsweise 5% der Gesamtemissionen ausmachen, sollen ausgeglichen werden.

Bis Ende 2020 wird Pandora in beiden Fertigungsstätten in Thailand 100 % erneuerbaren Strom von verifizierten Solarenergie-Anbietern beziehen. Für die Zukunft plant das Unternehmen, seine eigene Produktion von Solarenergie zu erhöhen und sich direkt an der Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien zu beteiligen. Außerdem wird eine Richtlinie für den Bezug von Ökostrom für alle Stores eingeführt. Die Verpflichtung zur Klimaneutralität gilt für die gesamte Lieferkette des Unternehmens, einschließlich der Emissionen, die außerhalb der eigenen Geschäftstätigkeit entstehen. 

Pandora befindet sich in einer guten Position, um Klimaneutralität zu erreichen. Die Marke verwendet hauptsächlich recycelte Metalle und künstliche Steine für ihre Schmuckkollektionen. Diese Materialien haben einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck als neu gewonnene Metalle und Steine (Quelle: fashionnetwork.com).

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