Pandora kollaboriert mit Marvel für Schmuck im Superhelden-Look. © Pandora
Superhelden gibt es jetzt nicht nur im Kino, sondern auch am Handgelenk. Pandora bringt eine Schmuck-Kollektion im Marvel-Look.
Pandora und Popkultur: Die dänische Schmuckmarke kollaboriert mit Disney’s Marvel Cinematic Universe. Das Ergebnis sind bunte Charm-Anhänger und Ringe im Superhelden-Look.
Die Strategie hinter der Kollaboration ist nahezu perfekt. Mit 27 Filmen und weltweiten Einnahmen von mehr als 25 Milliarden US-Dollar weltweit ist das Marvel Cinematic Universe das größte Film-Franchise, das es je gab. Der Höhepunkt der Filmreihe, „Avengers: Endgame“ spielte am Eröffnungswochenende 357 Millionen US-Dollar ein.
Die Filme über beliebte Superhelden wie Iron Man, Hulk oder Captain America begleiten ein breites Publikum schon seit Jahren – perfekt also, um aus den beliebten Figuren auch Schmuck für den Alltag zu machen.
Filippo Ficarelli und Francesco Terzo, Creative Directors bei Pandora dazu:
„Die Avengers haben uns mit ihrem Heldenmut, ihren Stärken und ihrer Verletzlichkeit fasziniert. Diese Helden ermutigen uns, unsere Stimme zu erheben und unsere Kraft zu nutzen, ohne unsere Schwächen zu verbergen, damit wir die Welt nach unseren Wünschen gestalten. Für seine Sache einzustehen und auszudrücken, was man liebt, das verbindet das Marvel-Universum mit dem von Pandora.“
Fokus auf die Fangemeinschaft
Produkte, die Bezug auf Freizeit- und Hobbythemen einer breiten Masse nehmen, sind ein verlässlich erfolgreiches Marketing-Modell. Was für Schmuck funktioniert, funktioniert genauso auch bei Uhren, wie der schnelle Ausverkauf der neuen „Batman“-Uhren-Kollektion von POLICE zeigt.
Popkultur funktioniert. Das hat auch mit einem gewissen Nostalgie-Faktor zu tun. Es existiert ein großes Publikum, das sich auch noch im Erwachsenenalter gerne an Videospiele, Comics und Bücher aus der Kindheit erinnert. Diese Menschen identifizieren sich auch heute noch damit und sind gerne bereit, für entsprechend gebrandete produkte Geld auszugeben – ein Faktor, auf dem Marken bei zukünftigen Kollaborationen wohl immer setzen können.
Keine Kommentare