Als Partner für die visuelle Umsetzung des „Juwelier ICH“ bietet SODEM alles an, was das Herz begehrt. © Sodem
Warum soll sich der Juwelier als Marke präsentieren? Was braucht es dazu? Und wie wichtig ist das richtige Packaging für die Gesamtpräsentation des „Juwelier ICH“? Gregor Krampe von Sodem weiß, was es dazu braucht – und dass es ein ständiger Prozess ist, sich und seine Marke im Gedächtnis zu verankern.
Besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht – lautet ein bekanntes Sprichwort. Dieser Spruch soll natürlich keinesfalls zum Plagiat aufrufen. Doch in puncto Markenaufbau, -auftritt und -verständnis für den „Juwelier ICH“ gibt es zahlreiche Beispiele – in und außerhalb der Branche –, die zeigen, wie es gehen kann. „Rolex hat sich schließlich auch nicht einfach ein Krönchen aufgesetzt und gut war’s“, bringt es Gregor Krampe, Managing Director von SODEM auf den Punkt. Was er damit meint ist, dass große Marken zeigen, wie es gehen kann, was es braucht und dass ein permanentes Arbeiten an der Marke unerlässlich ist. Für den „Juwelier ICH” sieht er großes Potenzial.
Von der Markentheorie zum -identitätskern
Damit ein Juwelier zur Eigenmarke werden kann, braucht es viele Steps auf dem Weg zum Erfolg. Zuerst muss der Juwelier sich darüber im Klaren sein, wer er ist, wo er herkommt und wohin er will. Er sollte seine Kunden – und auch seine zukünftige Zielgruppe kennen. Und dann kommen die Hard Facts ins Spiel. Es braucht die richtigen Produkte und es braucht den richtigen Außenauftritt. Die visuelle Markendarstellung des „Juwelier ICH“. Hier kommt Gregor Krampe von SODEM ins Spiel. Denn er ist zwar Experte in Sachen Packaging und Präsentation, aber eigentlich noch viel mehr. „Wir verstehen uns als Marken-Berater, als Maßschneider, als Juwelierausstatter in Sachen Eigenmarke“, sagt er selbstbewusst. Denn was er mit seinem Unternehmen anbietet, ist das Premium-Rundum-Package in Sachen Markenidentität.
Von der Verpackung bis zum Display
Als Partner für die visuelle Umsetzung des „Juwelier ICH“ bietet SODEM alles an, was das Herz begehrt. Von ganzheitlichen Verpackungskonzepten, die bis ins letzte Detail die eigene Marke in den Vordergrund stellen, bis individuell auf die CI abgestimmte Schaufensterpräsentation. „Natürlich gibt es auch viele andere Lieferanten, die einzelne Dinge aus dieser Range bedienen können – aber wir sind der Spezialist, der alles abgestimmt aufeinander und auf die Marke des Juweliers anbietet. Bei uns geht es nicht nur darum, ein Logo irgendwo aufzudrucken. Es geht darum in Farbe und Materialität alles auf den Markenkern des Juweliers zuzuschneiden”, so Krampe. „Gemeinsam mit dem Juwelier setzen wir seine Markenstrategie konsequent beim Packaging und bei der Präsentation im Geschäft und Schaufenster um”, erklärt der Experte. Im Fokus steht dabei immer die Marken-DNA und -Identität des Juweliers – idealerweise als Gesamtlösung. „Wenn im Schaufenster die gleichen Materialien verwendet werden, wie in der Verpackung – das ist dann die Königsklasse.”
Zur Marke zu werden heißt, permanent daran zu arbeiten. Rolex hat sich auch nicht einfach ein Krönchen aufgesetzt und gut war’s...
Marke erlebbar machen
Das, was der Juwelier im täglichen Arbeiten mit seinen Marken erlebt, gilt es als „Juwelier ICH“ umzusetzen. Und dabei stehen Experten zur Verfügung. „Natürlich gibt es bei uns auch Einzellösungen. Es muss nicht immer das komplette Markenpaket sein“, sagt Krampe. Wichtig ist, dass es die eigene Marke perfekt repräsentiert, erlebbar macht und für den Kunden in den Vordergrund rückt. Davon ist er überzeugt.