Trauringmanufaktur egf ist klimaneutral

egf

Bei egf fallen mit der Ring-Produktion rund 500 Tonnen CO2 an.

Als erster Trauringhersteller ist egf als „klimaneutrales Unternehmen und klimaneutrale Produkte” zertifiziert.



Rund 500 Tonnen CO₂ fallen jährlich bei der Trauringmanufaktur egf an. Dennoch handelt es sich bei der Manufaktur um ein klimaneutrales Unternehmen und um klimaneutrale Produkte. Dies hat die Organisation „Climate Partners” zertifiziert. Denn egf hat den gesamten CO₂-Ausstoß für den Zeitraum Dezember 2021 bis November 2022 ausgeglichen. Konkret geht es hier um die Förderung von Solarenergie in Jodhpur, Indien.

Der ideale Standort

Die Entscheidung für Jodhpur fiel aus gutem Grund: Denn in der indischen Thar Wüste im nordwestlichen Bundesstaat Rajasthan herrschen ideale Bedingungen, um die Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Daher befindet sich nahe Jodhpur ein Solarpark mit rund 140 Hektar Fläche. Die Anlage erzeugt 416.000 Megawattstunden sauberen Strom, der in das indische Netz eingespeist wird.

Damit steigt einerseits der Anteil der erneuerbaren Energie am indischen Strommix. Und darüber hinaus verbessert dieses Solarkraftwerk auch die nationale und regionale Stromversorgung. Das Solarkraftwerk spart jährlich 393.000 Tonnen an CO₂-Emissionen ein.

Nebeneffekte

Dieses Solarkraftwerk trägt aber nicht nur zum Umweltschutz bei: Denn die Errichtung und der Betrieb des Solarkraftwerkes schaffen permanente Arbeitsplätze. Hinzu kommt, dass sich durch den Ausbau des Straßennetzes am Projektstandort die Verkehrsanbindung und Infrastruktur der örtlichen Gemeinden deutlich verbessert hat.

Die Ringe von egf können auch sehr umweltbewusste Paare mit gutem Gewissen tragen.

Bei egf sieht man dieses Projekt jedoch nicht als Werbe-Maßnahme, um einem Mode-Trend gerecht zu werden. Denn die Manufaktur geht schon seit längerem in Richtung Nachhaltigkeit.

„Wir machen das nicht aus Marketinggründen, sondern weil wir es als richtig empfinden“, so Geschäftsführer Stefan Schiffer. „Schon seit einigen Jahren schöpfen wir zum Beispiel Sonnenenergie mittels Photovoltaik direkt vom Dach der Manufaktur. Unseren gesamten Strom beziehen wir zudem zu hundert Prozent aus Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken.“


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