Die Vicenzaoro, vom 8. bis 19. September, widmet sich auch dieses Jahr wieder wichtigen Themen der Zukunft: Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz und neues Konsumverhalten stehen auf der Themenliste der Messe.

Potenziale nutzen, wo sie entstehen: Die Vicenzaoro widmet sich auch dieses Jahr wieder den Themen der Zukunft, die die Schmuck- und Uhrenbranche umtreiben. Hier geht es um revolutionäre Technologien wie Künstliche Intelligenz, NFTs, Apps und 3D-Programme. Die digitale Revolution wird voranschreiten und damit auch beeinflussen, wie Kunden Schmuck und Uhren kaufen. Die Trends werden im Trendbook 2025+ festgehalten. Zusammengestellt wurde es von Trendvision Jewellery + Forecasting, einem unabhängigen Team der Italian Exhibition Group (IEG).

Edelsteine, Perlen und Labordiamanten

 Ein weiteres Thema auf der Messe ist der Schutz und die Wahrung von intellektuellem Eigentum (IP), wenn es um Schmuck und Uhren geht. Ein wichtiges Thema – gerade in Zeiten wie diesen, wo Fälschungen immer aufwändiger werden und von den Originalen kaum mehr zu unterscheiden sind – selbst von den Herstellern nicht.

Die Vicenzaoro fokussiert ebenfalls auf das Thema von Edelsteinen und Perlen und bietet informative Meetings in Zusammenarbeit mit dem IGI, dem Italian Gemmological Institute sowie Gem Talks an. Mit von der Partie ist auch JETRO, die Japan External Trade Organisation, mit Gokus auf den Perlenmarkt und japanische Akoya-Perlen.

Auch die Nachhaltigkeit im Perlenbereich soll auf der Liste der Diskussionen stehen und wird begleitet von der Pearl Commission der World Jewellery Confederation (CIBJO) und unterstützt durch die Erfahrung der japanischen Mikimoto Group.

Natürlich darf auch das Thema der Labordiamanten nicht fehlen. Hier geht es um Themen der Vermarktung, Marktentwicklungen und Richtlinien, die von der CIBJO definiert wurden.