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Die neueste Ausgabe vom BLICKPUNKT JUWELIER mit ihrer großen Beilage, dem Uhrenparameter, ist erschienen und bietet spannende Informationen und Neuigkeiten rund um die momentanen Entwicklungen auf dem Uhrenmarkt.

Haben Sie einen Plan B?
Mindestbestellmengen, Abnahmezwänge und restriktive Vorgaben bereiten der Branche schlaflose Nächte. Was kann der Juwelier tun, wenn eine Marke plötzlich doch nicht mehr auf den Fachhandel setzt? Kann man sich auf das AUS einer Marke vorbereiten? Lösungen müssen gefunden werden.

Der letzte Tag der diesjährigen Inhorgenta Munich hatte es in sich. Ein Treffen von zehn Juwelieren mit Meth Media hat vielen die Augen geöffnet. Denn dabei wurde offen gefordert: „Wir brauchen einen Plan B!” Panikstimmung, weil man nicht weiß, wie es weitergehen soll, wenn ein Lieferant plötzlich die Partnerschaft beendet, sind keine Seltenheit. „Wenn ich die Marke verliere, gehen mir 900.000 Euro Umsatz durch die Lappen“, erzählt ein verzweifelter Juwelier, der mit dieser Marke zwar großen Erfolg hat, aber die Bedingungen beinahe nicht mehr stemmen kann. Und das ist leider kein Einzelfall. In Zeiten von expandierenden Konzernen, die manchen Juwelieren das Leben schwer machen und manchmal nahezu Unmögliches fordern, ist es gut, einen Plan B zu haben. Um in eine selbstbestimmte Zukunft zu gehen und sich das Leben leichter zu machen, bedarf es freilich etwas Planung. Denn was ist, wenn morgen der Vertreter des Konzerns kommt und ankündigt, dass ab nun der Weg der Boutique gegangen wird? Oder was ist, wenn die Bedingungen so schwierig geworden sind, dass man als Juwelier einfach nicht mehr mitgehen möchte? Wie könnte das „Verlustgeschäft“ abgefangen werden?
Genau! Mit einem Plan B.

Was genau dieser Plan sein könnte, lesen Sie in unserem umfangreichen Uhrenparameter, der der fünften Ausgabe vom BLICKPUNKT JUWELIER beigelegt ist. Interessiert? Dann klicken Sie hier.

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