"Blickpunkt Juwelier" im Gespräch mit Philipp Thurzo, der die Superbrand-Marke Xenox führt.
Schmuckmarken können Superbrands sein. Mit diesem Fokus hat „Blickpunkt Juwelier“ eine Kampagne gestartet, die Fachhändler und Juweliere nach vorne in die Zukunft des Marktes bringen möchte. Dazu werden Gespräche mit Experten aus der Branche geführt, die daran teilnehmen.
Einer davon ist der Wiener Juwelier Philipp Thurzo. Er hat die Idee der Superbrands aufgenommen und setzt sie bei sich mit der Topmarke Xenox um. Im Dialog werden einige brennende Fragen diskutiert.
Braucht es Crossmarketing? Wie wichtig sind Schmuckmarken? Wie kann man eine Synergie zwischen Fachhandel und Händlern schaffen? Diesen und anderen Fragen geht „Blickpunkt Juwelier“ im Gespräch mit Thurzo nach. Er ist seit über zwei Jahrzehnten als Juwelier tätig und kennt die Herausforderungen wie auch die Chancen seiner Branche.
Marken wenden sich vom Fachhändler ab, stellen diesen in Frage und positionieren sich unabhängig von ihm am Markt. Dabei kann es für eine Marke kann enorme Vorteile haben im Sortiment eines Juweliers vorzukommen. Denn diese nähern sich Kunden, wie es sonst nur Ärzte tun. Es sei eine wesentliche Aufgabe von Juwelieren das Einkaufserlebnis für den Kunden so spannend zu gestalten, dass diese nicht online einkaufen, betont der Experte. „Man braucht Emotionen.“