Junghans Awards für die weitesten Sprünge

Doppel-Sieger Piotr Zyla bekommt einen seiner beiden Junghans Awards von Georg Geiger (2. Vorstandsvorsitzender Skiclub Oberstdorf 1906 e.V.) überreicht.

Doppel-Sieger Piotr Zyla bekommt einen seiner beiden Junghans Awards von Georg Geiger (2. Vorstandsvorsitzender Skiclub Oberstdorf 1906 e.V.) überreicht.

Bei den 53. FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften gab es im Kampf um die Medaillen packende Titelentscheidungen und sportliche Höchstleistungen.


Wie bereits 2019 war Junghans offizieller Timing Partner des Wintersportereignisses, für das sich über 700 Athletinnen und Athleten aus mehr als 60 Nationen qualifiziert hatten, und verlieh in der Disziplin Skisprung die Junghans Awards.

Mit dem von Junghans gestifteten Preis wurden die Athletinnen und Athleten ausgezeichnet, die den jeweils weitesten Sprung von der Normal- und Großschanze erzielen konnten. Neben einer Urkunde erhielten alle Gewinnerinnen und Gewinner ein Exemplar der 1972 Automatic FIS Edition, eine limitierte Uhr, die Junghans anlässlich der diesjährigen Ski-WM lancierte.

Mit 105 und 137 Metern erzielte der Pole Piotr Zyla sowohl an der Normal- als auch der Großschanze die weitesten Sprünge und gewann neben dem Weltmeistertitel von der Normalschanze gleich zwei Junghans Awards. Bei den Frauen sprang Marita Kramer aus Österreich mit 109 Metern an der Normalschanze am weitesten und sicherte sich ebenfalls einen Junghans Award. Die frisch gekürte Weltmeisterin „Normalschanze Damen“ Ema Klinec aus Slowenien erreichte mit 139,5 Metern den weitesten Sprung von der Großschanze und verbesserte sich damit im zweiten Durchgang auf den sechsten Rang. „I love this watch. This is the best 6th place ever“, freute sich Ema Klinec über ihren Gewinn des Junghans Awards.

„Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren beeindruckenden sportlichen Leistungen“, sagt Matthias Stotz, Geschäftsführer von Junghans. „Beim Absprung auf den Schanzen haben sie perfektes Timing bewiesen und den Junghans Award verdient gewonnen.“

Sport als Teil der Junghans-DNA

Sportlichkeit ist schon lange in der DNA von Junghans verankert. Bereits 1972 setzte die Schwarz-wälder Uhrenfabrik als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele in München neue technische Maßstäbe in der Sportzeitmessung. „Wir freuen uns, dass wir erneut als offizieller Timing Partner die FIS Nordische Ski Weltmeisterschaft, die in diesem Jahr in Deutschland stattfand, unterstützen konnten. Sportliche Leidenschaft gehört schon lange untrennbar zu Junghans. Mit der erneuten Partnerschaft knüpfen wir somit direkt an unsere Firmengeschichte an“, berichtet Matthias Stotz, Geschäftsführer von Junghans.

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