Serie (5): Uhrenarmbänder – Markt im Umbruch

Der Uhrenarmband-Markt ist im Umbruch. Wir haben bei Lieferanten nachgefragt. Teil 5: RITTER. 


Die Marke RITTER aus Wien steht seit Jahrzehnten für Qualität und Tradition. Jetzt erobert sie Deutschland. Innovationen stehen ganz oben auf der Agenda der Kaiser – Ritter Uhrbandfabrik aus Wien. Dabei ist es RITTER wichtig, das Angebot stetig zu vergrößern um modernsten Uhren Tragekomfort zu bieten. Jetzt möchte sich das Familienunternehmen auch auf dem deutschen Markt fest etablieren. 

Bereits seit 1946 gibt es das Familienunternehmen RITTER im sechsten Wiener Bezirk. Die Traditionsmanufaktur steht für innovative und hochwertige Uhrbandfertigung zu großen teilen in Handarbeit.

Im Jahr 2011 hatte der gelernte Ledermeister und Juwelier Nisan Bangiev das österreichische Unternehmen von Firmengründer Hans Ritter übernommen, um die Traditionsfirma ganz in dessen Sinne weiter zu führen. Als Lederexperte hatte Bangiev bereits seine eigene Uhrenarmbandmarke KAISER gegründet und konnte so unter Weiterführung wertvoller Fertigungstechniken die Angebotspalette des Unternehmens erfolgreich erweitern.

Durch die Synergien beider Marken gelingt es, modernen Zeitmessern höchsten Tragekomfort zu bieten: Alle Bänder verfügen über ein spezielles Kalbslederinnenfutter. Es ist besonders hautschonend und anschmiegsam. Feinste italienische Oberleder sorgen für lange Haltbarkeit und eine überaus große Farb- und Artenvielfalt.

Wer besondere und individuelle Uhrenarmbänder sucht, kommt an der Marke RITTER nicht vorbei. Die Wiener Manufaktur verarbeitet unzählige unterschiedliche Echtleder wie beispielsweise sogar Hai oder Waran. Mit größter Sorgfalt entstehen so klassische und moderne Uhrband-Designs höchster Qualität. Auch Sonderanfertigungen sind jederzeit möglich. Uhrenmarken aus Deutschland und der Schweiz schätzen das Unternehmen und ordern Uhrenarmbänder für ihre Kollektionen.

Das topaktuelle Trendthema von RITTER setzt auf die lange Tradition des Hauses und die damit verbundene Fertigung in den eigenen Werkstätten. So gibt es beispielsweise das „Wiener

Band seit 1946“ im Vintage-Look. Das Band wird aus geöltem Leder mit eingefärbter Kante gefertigt.

Die Manufaktur setzt beim Vertrieb ihrer Uhrenarmbänder ausschließlich auf Uhrmacher und Juweliere. Firmen-Boss Jaro Bangiev sagt: „Wir setzen uns sehr für den Fachhandel ein und legen großen Wert auf einen engen persönlichen Kontakt!“

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