„Einige Juweliere müssen wieder den aktiven Verkauf in den Vordergrund rücken“, sagt der Managing Director Loek Oprinsen.
Bei manchen Marken müssen sich die Fachhändler angesichts der Distributionsstrategie der Hersteller selber die Frage stellen: Mache ich hier noch mit, oder entscheide ich mich rechtzeitig für eine andere Uhrenmarke, ist Managing Director Oprinson von Ebel überzeugt.
“Blickpunkt Juwelier” im Interview mit Loek Oprinsen, Managing Director bei Ebel zum Thema Uhrenfachhändler und Uhrenfachhandelsmarken. Über Negativ-Beispiele wie TAG Heuer und positive Eindrücke von Garming, Sondermodelle für E-Boutiquen und den Juwelier als Influencer. „Das Business ist ewig alt Und es wird weiter bestehen!” Oprinsen setzt nach wie vor auf den Fachhandel. Denn die Uhrenmarke im gehobenen Bereich ist nicht zuletzt wegen des Fachhandelskonzeptes interessant.
Video-Interview
Kriterien der Uhrenfachhandelsmarken
Für die künftige erfolgreiche Zusammenarbeit sollten Lieferanten ebenso wie Juweliere wichtige Punkte wie Leistungsversprechen und Preisstabilität und beachten.
Kriterien für den Titel Uhrenfachexperte
Auch wenn viele Marken den Direktvertrieb ansteuern – wer seine Kunden kennt und auf Uhrenfachhandelsmarken setzt, kann alle Wirrungen meistern.
