Wie Marktführer Hirsch die gehobenen Preislagen erreicht

Matthäus (l.) und Nikolaus Hirsch führen den innovativen Weg des Marktführers Hirsch fort.

Matthäus (l.) und Nikolaus Hirsch führen den innovativen Weg des Marktführers Hirsch fort.

Alles, nur nicht langweilig! Systematisch baut Marktführer Hirsch den Anteil an hochpreisigen Uhrenarmbändern aus. Zwei Herangehensweisen sind hierbei entscheidend. Erstens: Hirsch sieht Uhrenarmbänder als Accessoires, das Motto dazu heißt „Dress up your Watch“. Zweitens: Hirsch hat keine Scheu vor der Preislage 70 bis 100 Euro. Das Innovationsfeuerwerk endet nicht.



Marktführer Hirsch führt den Markt in neue Preisregionen. Denn die Innovationen aus Klagenfurt ebben nicht ab und verstärken systematisch den gehobenen Preisbereich zwischen 70 und 100 Euro. Die neuesten „Erfindungen“ aus Klagenfurt vereinen wieder Zeitgeist, innovative Herstellungstechnik und qualitativen Anspruch miteinander. Beipsiel gefällig? Die neue Kollektion „Nature Collection“ ist eine Alternative zu klassischen Ledermodellen, denn alle Modelle sind tierfrei. Das Modell Wine ist außerdem auch rembordiert, es ist also hergestellt mit eben jenem Rembordé-Verfahren, das die Firma Hirsch 1955 erfunden hat und bei dem die Verbindung von Ober- und Futterleder fugenlos vereint wird. Dieses Herstellungsverfahren ist seither Standard in der Uhrenarmbandindustrie. Beim neuen Wine-Modell geschieht dies lederfrei. Das Futtermaterial besteht aus Fiber Tec, für die Bombierung kam Pflim (pflanzliches Futtermaterial) zum Einsatz.

Ganz klar. Hirsch hat durch seine jahrzehntelange Erfahrung und Partnerschaft mit Juwelieren gelernt, wie man Zusatzumsätze generiert, beispielsweise mit Zweitpatzierungen am P.O.S. Die Sonderkollektionen Leaf und Wine können mit diesem Display auch auf dem Verkaufstresen präsentiert werden
Ganz klar. Hirsch hat durch seine jahrzehntelange Erfahrung und Partnerschaft mit Juwelieren gelernt, wie man Zusatzumsätze generiert, beispielsweise mit Zweitpatzierungen am P.O.S. Die Sonderkollektionen Leaf und Wine können mit diesem Display auch auf dem Verkaufstresen präsentiert werden

Für Hirsch ist dies ein typisches Produkt. Nach dem Selbstverständnis der Fima entwickelt und fertigt Hirsch die fortschrittlichsten, detailreichsten und gleichzeitig elegantesten Armbänder der Welt. Hirsch stehe für Ideenreichtum, Innovation und Stil. Das Ziel: Die Armbänder sollen das „schönste Kleid der Uhr“ und somit begehrliches Accessoires werden. Wie das geht? Der Marktführer hat ein Team aus Trendforschern und Materialexperten, die immer auf der Suche nach trendigen, innovativen, aber auch nachhaltigen Materialien ist. Trotzdem aber gelten für Matthäus und Nikolaus Hirsch auch die Worte ihres Urgroßvaters, die auch heute noch so manche Präsentation der Firma zieren: „Es gibt nichts, was nicht noch besser gemacht werden kann – Firmengründer Hans Hirsch.“

Hirsch Uhrenarmband Wine
Das Modell „Wine“ wird aus handverlesenen Weinblättern österreichischer Bio-Weingärten hergestellt. Die frisch geernteten Blätter werden in einem eigens entwickelten Verfahren dauerhaft flexibel und haltbar gemacht. Auch das Futtermaterial ist komplett tierfrei und nachhaltig. Da es nur eine gewisse Anzahl an Weinblättern aus den Bio-Weingärten gibt, ist jedes Wine Armband eine Limited Edition – es gibt somit auch nur eine bestimmte Anzahl an Armbändern pro Jahr.
Hirsch Uhrenarmband Leaf
Die beiden Modelle der Linie „Leaf“ aus der Nature Collection werden mit einem einzigartigen und eigens von Hirsch entwickelten Mulitilayer-Verfahren aus Blättern hergestellt. Diese werden einzeln gefärbt und mit einer speziell entwickelten Technologie auf das Trägermaterial des Armbandes in aufwändiger Handarbeit aufgebracht. Die sich überlappenden Blätter sehen auf jedem Band anders aus – so wird jedes Stück zum Unikat. Das Armband Leaf gibt es in den beiden Farben Grün (wie Blätter im Frühling) und Braun (wie im Herbst). Hier im Bild: Modell in Grün

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