Carl Engelkemper Münster mit CEM-Aktionsdisplays
Kongeniales Pärchen. Displays und Publikumsflyer gehören für CEM zum Verlobungsgeschäft. Für die Juweliere gibt es ab Herbst die Möglichkeit, den B2C-Onlinehop „my-Trends“ mit der neuen Kategorie Classical You zu nutzen.
Das Thema Verlobungsring findet bei Carl Engelkemper Münster auf andere Weise als bei reinen Trauringanbietern statt. Es ist in die Gesamtkollektionen eingebettet. Die Art der Präsentation unterscheidet sich basierend auf diesem Fakt je nach Preislage. In den Anfangspreislagen sind Pakete mit den verkäuflichsten Modellen für die Juweliere zusammengefasst. Das bringt den Vorteil, dass sie überschaubar, leicht zu handeln und kompakt im Schaufenster zu dekorieren sind, da sie auf bzw. mit einem Display angeliefert werden. Diese Pakete sind zudem sehr einfach, sehr übersichtlich und schnell nachzubestellen. Praktisch ist diese übersichtliche Präsentation auch als Tool für Kunden, die im Schmuckkauf möglicherweise noch nicht so versiert sind, weil sie eine gute Orientierung und mitunter den letzten Impuls zur Entscheidung für das passende Modell geben. Selbstverständlich ist im Portfolio von CEM auch ein passendes Ringetui mit an Bord, das den festlichen Rahmen am Tag X unterstreicht.
Kürzlich neu erschienen ist der Publikumsflyer „Gold 585 Classical You“, der ergänzend Antragsringe mit Brillant mit einem Steingewicht von 0,05 bis 0,33 ct enthält. Ein weiterer, begehrter Topsellers des Herstellers, der wegen der guten Optik trotz geringen Brillantgewichts einen hohen Beliebtheitsgrad besitzt, sind parallel dazu die sogenannten Illusions. Unter diesem Namen sind Ringe mit einem Steingewicht von bis zu 0,42 Carat zusammengefasst. Das Sortimentsangebot wird in vielen Fällen durch Ohrringe und Anhänger zu einem ganzen Set ergänzt. Der Juwelier erhält so die Chance für einen Nachverkauf, wenn etwa nach der Verlobung ein weiterer Anlass ansteht.
Idealer Verkauf
Nachgefragt bezüglich zwei verschiedenen Szenarien, die sich häufig rund um die Verlobung bezüglich der Standorte von Juwelieren ergeben, liefert Yvonne Abeler, Marketingexpertin bei CEM, praxisnahe Lösungen.
Szenario A – Urban/digital
In den Städten, wo eine junge, heiratswillige Zielgruppe keine Zeit findet, im Alltagsstress zum Juwelier zu gehen und dazu tendiert, den Verlobungsring im Internet zu ordern.
„Hier bieten wir unseren Kunden ab Herbst die Möglichkeit an unserem B2C-Onlineshop „my-Trends“ mit der neuen Kategorie Classical You teilzunehmen. In diesem Shop findet der Endverbraucher die 585/- Antragsringe und die dazugehörigen Ohrstecker und Anhänger. Dort kann er selbst entscheiden, ob er die Artikel online bestellen oder doch beim Juwelier ansehen möchte. In jedem Fall erhält der Juwelier seine Marge, beim Onlinekauf abzüglich unserer Shop Handlingfee.“
Szenario B – Rural/traditionell/digital
In entlegenen Gegenden, wo es häufig an Shopping-Infrastruktur mangelt, man automatisch zum Juwelier in der Nähe geht, der Kunde aber das Gefühl hat, nicht aus dem vollen Angebot zum Thema beraten zu werden und Verlobungsringe eher ein „Stiefkind“ des Sortiments sind.
„Wir bieten verschiedene Preiskategorien für Verlobungsringe an. Der Juwelier entscheidet für sich, welche und wie viele er davon in sein Angebot aufnimmt. Wir haben die verschiedenen Muster und Größen auf Lager oder können kurzfristig liefern. Das hilft dem Juwelier seine Lagertiefe überschaubar, dabei aber gleichzeitig sein Angebot breit halten zu können.“
3x Ja zur Verlobung
Antragsringe liegen voll im Trend und bieten dem Anlass entsprechend die Möglichkeit, in interessanten Preislagen zu verkaufen.
Oft werden die Trauringe dort gekauft, wo die Entscheidung für den Verlobungsring fiel. Deshalb lohnt sich die gute Präsentation und Beratung besonders.
Eine gute und übersichtliche Präsentation erleichtert den beim Schmuckkauf vielleicht noch nicht so erfahrenen Käuferinnen oder Käufern die Entscheidung und gibt sicher oft den letzten Impuls zur Kaufentscheidung.