Technische Kompetenz sichtbar machen: Die Skelettuhr RW1212 ist ein Beweis für die ständige Weiterenwicklung der Freelancer-Serie. © Raymond Weil
Bewegungskonzept. Die Uhrmacherkompetenz und Herstellung von Inhouse-Kaliber hervorzuheben, ist wichtige Strategie, um im Dschungel des Rolex-Bucherer-Deals als Uhrenmarke für den Fachhandel unabhängig zu bleiben. Die Uhrenfachhandelsmarke Raymond Weil beweist das mit der Freelancer Skeleton-Automaikuhr, die das Kaliber RW1212 sichtbar macht und enthüllt den Herstellungsprozess in einem Video.
Hugo Herrero-Levy, Transformation Director, erklär den gesamten Prozess hinter dem Kaliber RW1212. Vom Konzept bis zur endgültigen Fassung der Uhr, sodass die Fähigkeiten und das Fachwissen der Uhrmacherkunst des familiengeführten Schweizer Unternehmens Raymond Weil voll zur Geltung kommt.
Das Kaliber RW1212
Der Name des Kalibers RW1212 leitet sich aus der Adresse des Uhrenherstellers in der Schweiz her: 1212 steht für den Genfer Vorort Grand-Lancy. Es ist das erste hauseigene Kaliber, das aus einer Partnerschaft mit dem Schweizer Werkehersteller Sellita entstanden ist. Bei der Entwicklung hat das F & E-Team von Raymond Weil alle Elemente überarbeitet und reduziert, um dem Uhrwerk Tiefe zu verleihen. Das auf dem Sellita CO SW255 basierende Skelettuhrwerk 1212 arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen in der Stunde und hat eine Gangautonomie von 38 Stunden. (Quelle: Watchtime)